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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Ideen goettlicher Gnade und Versoehnbarkeit sind hier ununterscheidbar gemischt mit der frommen Schlauigkeit, welche es versucht, den gefaehrlichen Herrn durch scheinhafte Befriedigung zu beruecken und abzufinden.
Um mich mit einem Gegebenen abzufinden, dazu bin ich. Ist mir der gegebene Zustand unerträglich, nun, so empöre ich mich. Demokratisierung, ja, ja, das ist es! Was heißt denn: Demokrat sein? Demokrat sein heißt, etwas bedeuten wollen außerhalb einer organischen Sozietät. Nicht wahr?«
Nun Hackaug, Blutklau, Brich-das-Genick! Meine Söhne, macht eurer Meisterstück. Da wollten sie den Sack aufmachen und die Katzen vor aller Augen hinrichten, aber Gackeleia schrie so entsetzlich, daß Gockel der Eule befahl, mit ihren Söhnen den Sack fortzutragen und sich zu Hause mit den Katzen abzufinden, was sie auch buchstäblich gethan. Ja, ja sie fanden sich mit ihnen ab!
Kömmt man auf der Reise zu einer andern Poststation, wo die Pferde gewechselt werden; so hat man sich mit dem Postillon, der bis dahin gefahren hat, abzufinden, indem man ihm ein Trinkgeld reichen muß, welches derselbe mit einem gewissen Rechte fordert, und welches gewöhnlich auf eine Station von 2 bis 3 Meilen in 2 Ggr. besteht. Ausser diesem soll zwar der Postillon zu seiner Zehrung nichts verlangen, allein es geht gewöhnlich so rein nicht ab, und die Reisenden werden nicht immer umhin können, ihm vor einem Wirthshause, wo er etwa anhält, einen Trunk reichen zu lassen. In einigen Ländern ist jedoch die lobenswerthe Einrichtung, daß die Reisenden alle diese kleinen Nebenausgaben an Trinkgeldern für Postillions u.
Wir müssen gleich verschwinden Denn schon entsteht ein mörderlich Geschrei. Ich weiß mich trefflich mit der Polizei, Doch mit dem Blutbann schlecht mich abzufinden. Heraus! VOLK: Da liegt schon einer tot! VOLK: Deiner Mutter Sohn. GRETCHEN: Allmächtiger! welche Not! VALENTIN: Ich sterbe! das ist bald gesagt Und balder noch getan. Was steht ihr Weiber, heult und klagt? Kommt her und hört mich an!
Wer hatte sich denn eigentlich mit dem andern abzufinden? Er mit uns; oder wir mit ihm?
So wie es also gedachter maaßen nicht erlaubt ist, die Poststationen vorbei zu reisen, ohne sich mit denselben gehörig abzufinden; eben so wenig wird es auch an Oertern, wo ein regelmäßiges Postwesen ist, gestattet, von fremden auswärtigen Oertern gemiethete Pferde kommen zu lassen, um mittelst derselben Reisen zu machen.
Aber in ihren Besitz mußte er erst gelangen, und dazu bedurfte es stärkerer Mittel, als ihm zu Gebote standen. Tankred überlegte auch, wie viel Rente Gretes Eltern zuzuwenden sein würde. Unter zwanzigtausend Mark jährlich waren sie sicherlich nicht abzufinden, dann blieben noch dreißig- bis vierzigtausend Mark für seinen und Gretes Bedarf.
Wie oft hat man Sie schon aus den Auszahlungsräumen hinausgeworfen, wie Sie es mit Ihren ganz, vollständig und ausnahmslos unberechtigten Forderungen verdienen! Wie oft sind Sie von dort in die Hauptkassa gelaufen gekommen! Wie oft hat man Ihnen im Guten gesagt, daß Schubal Ihr unmittelbarer Vorgesetzter ist, mit dem allein Sie sich als sein Untergebener abzufinden haben!
Dagegen in den mauretanischen und den griechischen Gewaessern blieb es den Anwohnern und den Schiffern ueberlassen, mit den Korsaren auf die eine oder die andere Weise sich abzufinden, da die roemische Politik daran festhielt sich um diese entfernteren Gegenden so wenig wie irgend moeglich zu kuemmern.
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