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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Er dachte nur noch einen Gedanken, mit möglichster Beschleunigung den Rittmeister von Lüttritz aufzutreiben, damit dieser dem Herrn von Brinckenwurff in Orlowen die Forderung überbrachte und die blonde Annemarie Gorski ihn nicht für einen Feigling hielt, der gemächlich abwartete, bis andere vor ihm in die Bresche sprangen.

Die Nacht kam herbei, und der Kutscher machte seine Sache so geschickt, daß er überall fragte und nirgends die Antwort abwartete. So fuhr man die ganze Nacht, Lydie schloß kein Auge; bei Mondschein fand sie überall ähnlichkeiten, und immer verschwanden sie wieder. Morgens schienen ihr die Gegenstände bekannt, aber desto unerwarteter.

Wie wäre es, wenn sie sich in den Besitz des Gutes, nicht nur in den Besitz des Kindes setzte; wenn sie Brecken bei seiner Wiederkehr mit Gewalt von Holzwerder entfernte; wenn sie seine Klage wegen Besitzstörung trotzig abwartete und dem Richter erklärte, sie habe gehandelt als natürlicher Anwalt ihres Enkelkindes?

Alexander wollte auch jetzt noch nicht angreifen. Aber Perdikkas, der mit seiner Phalanx die Vorhut des makedonischen Lagers hatte und in der Nähe der feindlichen Außenwerke stand, hielt die Gelegenheit zu einem Angriffe für so günstig, daß er Alexanders Befehl nicht abwartete, gegen die Verschanzungen anstürmte, sie durchbrach und über die Vorwache der Feinde herfiel.

Denn obgleich der Prinz die ersten Vorstellungen von Anfange bis zu Ende auf seinem Sessel sitzend mit der größten Gewissenhaftigkeit abwartete, so schien er sich doch nach und nach auf eine gute Weise davon zu dispensieren.

Ich that halb träumend, wie sie verlangte, dann legte sie sich in meine Locken und plauderte mir wie ein Schlafkamerädchen ins Ohr; da habe ich dann Alles folgende gehört: Die große, seltsame Person, die mir unter den Hoffräulein der Prinzeß Sissi so sehr gefallen, war eine vornehme Bergmaus, die Marquise Marmotte, welche, aus der Gefangenschaft eines Savoyardenbuben entflohen, hier bei Hof eine anständige Gelegenheit abwartete, wieder in ihr Vaterland zurückzureisen.

Es war doch wohl das beste, daß er weder Schiff noch Missionair abwartete, und so rasch als möglich die Insel zu verlassen suchte. – Aber Sadie? – würde sie ihn begleiten? – Er erschrak ordentlich vor dem Gedanken sie zurückzulassen, und mochte sich selber kaum gestehen, wie gewaltig dieß holde Kind des Waldes sein Herz schon gefesselt habe und halte.

Aus dem Briefe ergaben sich unumstößlich zwei Thatsachen: vorläufig war er von Holzwerder ausgestoßen, und wenn das Bankhaus in Elsterhausen die Weisung des Gerichts abwartete und alle Zahlungen an ihn sistierte, so war er auch geradezu in seinem Lebensunterhalt bedroht.

In solchen Augenblicken gingen dann seine Gedanken zu Ileisa, die nun bereits seit einem halben Jahre mit ihrer Tante nach Hamburg übergesiedelt war, und hier zunächst das Ende des Scheidungsprozesses abwartete. Sie hatten sich noch vor ihrem Fortgang mehrere Male draußen gesprochen. Ileisa hatte auch Frau von Klamm wiederholt besucht. Es war beides ohne Wissen der alten Knoops geschehen.

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