Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


So einem nützt es nichts, mit unsäglicher Vorsicht die Treppen zu steigen. Alle werden im Wohnzimmer sein, und die Türe muß nur gehn, so sehen sie hin. Er bleibt im Dunkel, er will ihre Fragen abwarten. Aber dann kommt das

"Ich hatte dem dicken Schnock auch einen Besuch zugedacht," fährt er fort, "und wollte nur erst das Auslöschen des Lichts abwarten, da sah ich dich das Fenster öffnen. Wie konntest du dies nur bewerkstelligen, ohne vorher eine Scheibe zu knicken?" "Das ist ein Geheimnis!" versetzte ich zähneklappernd.

Wohl hätte man voraussetzen können, daß dieses Bureau unter den jetzigen Verhältnissen verlassen sei, doch mochte dem sein wie ihm wollte, Michael Strogoff konnte dahin fliehen, im Nothfalle die Nacht abwarten und sich dann wieder in die Steppe hinaus wagen, welche die tartarischen Plänkler durchirrten.

Alles, was sich für seinen Schützling tun ließ, hatte V. getan, er mußte ruhig den Erfolg abwarten und wollte deshalb nach K. zurück. Die Abreise war für den folgenden Morgen bestimmt.

Wahrlich, es ist eine schickliche Ordnung unter diesen Männern und eine Lust, mit ihnen zu verkehren, ob sie gleich genau sind, denn man hat zwar keinen großen, aber einen sichern Gewinn." Er hieß darauf den neuen Gast in dem obern großen Vorsaal sich gedulden und, was ferner sich ereignen möchte, abwarten.

VIII. Buch, 2. Kapitel 2 Das Maedchen trat herein, bat ihn herunterzukommen und fuehrte Felix mit sich fort. "Ist es moeglich?" rief er aus, "ist es wahr? Was soll ich tun? Bleiben und abwarten und aufklaeren? oder eilen? eilen und mich einer Entwicklung entgegenstuerzen? Du bist auf dem Wege zu ihr und kannst zaudern?

Denn ebenso kann die Gegenwart eine verloeschende Leidenschaft wieder anfachen. Sehen Sie das gute Kind, betragen Sie sich freundlich, und lassen Sie uns abwarten, was daraus entsteht." Natalie kam eben zurueck und verlangte, dass Wilhelm ihr zu Mignon folgen sollte. "Sie scheint mit Felix ganz gluecklich zu sein und wird den Freund, hoffe ich, gut empfangen."

Und nun trauten sich die Leute wieder auf die Straße und wieder kamen sie in großer Menge ins Pfarrhaus; aber jetzt waren sie anders gesinnt. Sie wollten flüchten; alle waren einig, so schnell wie nur möglich; keinen zweiten Einfall wollten sie abwarten.

»Nun du kannst ja die zehn Jahre abwarten, vielleicht hast du dann den richtig präparierten Verstand.... Aber ich habe auch darüber nachgedacht, seit wir letzthin davon sprachen, und ich bin ganz fest davon überzeugt, daß die Sache einen Haken hat. Übrigens hast du damals auch ganz anders gesprochen als heute.« »O nein.

Und wenn Du sie wieder willst, nicht ohne Kampf!“ Harald fühlt den Husten kommen, und so sagt er nur rasch und hart: „Du machst so grosse Worte, Marie.“ „Es sind Deine eigenen, die ich Dir wiedergebe alle, auch dieses: Kleingläubiger! Kannst Du Deinen Sommer nicht abwarten? Nicht halbreife Früchte, Samen hast Du ausgestreut an hundert Stellen und also musst Du warten auf hundert Ernten.“

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen