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Aktualisiert: 18. Oktober 2025


Brand empfahl sich, und es that ihm bitter weh, daß ihr Abschiedswort lautete: »Auf Wiedersehen also, in acht TagenUnter dem Thore wurde er von der Hausmeisterin erwartet. Sie schlich auf ihn zu, eine lächelnde Hyäne, warf einen spähenden Blick in die Runde, konnte nirgends einen Lauscher entdecken, und sprach: »Hob'n e'n beim Fenster 'nausg'schmiß'n! Recht is ihm g'scheg'n.

»Neinantwortete sie hart. »Kein Abschiedswort! Daß du den großen Namen deines Vaters entehrtest, daß du dein Wappen beflecktest, daß du deine Liebe niedertratstalles hätte ich dir verzeihen können. Denn meine Liebe ist stärker als deine. Aber für den Schuft, der um feiles Geld sein Vaterland verrät

Ehrenstraßer fand im ersten Augenblick kein Wort, sein Atem ging hastig, die seelische Erschütterung ist zu groß. Sein Weib hat ihn verlassen ohne ein Abschiedswort. Emmy umschlang mit den Armen den armen Vater und flüsterte: „Nun hast du nur noch mich und ich bleibe bei dir, lieber, guter, armer Vater!“

Ich dachte: Wenn die Morgendämmerung hereinbricht, so werde ich, wie schon so oft, Asjas leichten Kopf für den Frühschlummer auf das umgewandte Kissen betten, sie wird mich anlächeln, und unter ihrem Lächeln und Abschiedswort werde ich durch die leeren Straßen gehen, die Amseln in den Gärten hören und die feuchte Morgenluft des Frühlings auf der Stirn spüren.

Erquicklich angemutet fühlte ich mich durch das Abschiedswort, das man überall hört: Farvel! Wir haben uns unsern deutschen Gruß leider durch Adieu! rauben lassen, und wo man auf dänischen Bahnen und in dänischen Wartesälen den französischen Gruß hört, da kann man sicher auf

»Bis auf morgenwar Schachs Abschiedswort gewesen, aber er kam nicht. Auch am zweiten und dritten Tage nicht. Victoire suchte sich's zurechtzulegen, und wenn es nicht glücken wollte, nahm sie Lisettens Brief und las immer wieder die Stelle, die sie längst auswendig wußte. »Du darfst Dich, ein für allemal, nicht in ein Mißtrauen gegen Personen hineinleben, die durchaus den entgegengesetzten Anspruch erheben dürfen. Und zu diesen Personen, mein ich, gehört Schach. Ich finde, je mehr ich den Fall überlege, daß Du ganz einfach vor einer Alternative stehst, und entweder Deine gute Meinung über S., oder aber Dein Mißtrauen gegen ihn fallen lassen mußtJa, Lisette hatte Recht und doch blieb ihr eine Furcht im Gemüthe. »Wenn doch alles nur

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