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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Hier half vielmehr die Regel aus, dass im militaerischen Imperium es kein Interregnum gab, also dasselbe, obwohl gesetzlich befristet, doch nach Eintritt des Endtermines von Rechts wegen noch so lange fortdauerte, bis der Nachfolger erschien und dem Vorgaenger das Kommando abnahm, oder, was dasselbe ist, dass der kommandierende Konsul oder Praetor nach Ablauf seiner Amtszeit, wenn der Nachfolger nicht erschien, an Konsuls oder Praetors Statt weiter fungieren konnte und musste.
Es war der General Rixendorf, Kommandant von G., der dem Hofrat zu Gefallen samt seinen Offizieren sich in das alte Kostüm geworfen hatte. »Salama milek!« sprach der Hofrat den Baron Exter umarmend, der sofort den Turban abnahm, und ihn wieder auf die Perücke stülpte, nachdem er sich den Schweiß von der Stirne mit einem ostindischen Tuch weggetrocknet.
Daß trotzdem keine rechte Freude unter den Bewohnern des Murmeltierstädtchens einziehen wollte, war lediglich dem ebenso befremdenden wie betrüblichen Umstande zuzuschreiben, daß die Zahl der Bürgerschaft auf erschreckende Weise und ohne ersichtlichen Grund abnahm, sozusagen von Woche zu Woche abnahm.
Dann eilte ich die Treppe hinauf und die so grundlos treuen Gesichter der Dienerschaft oben im Vorzimmer freuten mich wie eine schöne Überraschung. Ich sah sie alle der Reihe nach an, während man mir den Mantel abnahm und die Stiefel abstaubte. Aufatmend und langgestreckt betrat ich dann den Saal. Der plötzliche Spaziergang
Als er sich mit Speise und Trank gestärkt hatte, führte man ihn weiter im nämlichen Haus, Tür ein und aus, Treppe auf und ab, und als man ihm die Binde abnahm, befand er sich in einem grossen Saal. Der Saal war zwar ringsum mit schwarzen Tüchern behängt, und auf den Tischen brannten Wachskerzen.
Die Blutung war nicht heftig, grosse Gefässe waren also nicht verletzt und die Pleurahöhle nicht erreicht; bei der grossen Widerstandsfähigkeit der Dajak sah der Fall also nicht so schlimm aus. Obgleich auch das Fieber abnahm, entwickelte sich doch, einige Tage vor meiner Abreise, eine schwere Pleuritis.
Im Genfer- und im Bielersee fand man sie so nahe an der Oberfläche, daß die Temperatur des Wassers je mit 10 15 Fuß Tiefe um einen Grad abnahm, also achtmal schneller als im Meer und acht und vierzigmal schneller als in der Luft.
Die Wache rückte die Straße herab. Es war hohe Zeit, die Galerien zu suchen. Ich deutete hinauf, sie gab mir ihren Arm, sie folgte. Ein heimliches Plätzchen hinter einer Säule bot sich dar, sie wählte es von selbst, Karneval, Pferderennen, alle Schönheiten Roms waren für mich verloren, als mein stiller Himmel sich öffnete, als sie die Maske abnahm.
Wenn er fluchend und wetternd und mit gezücktem Degen den Parademarsch abnahm und sein breiter blonder Bart im Winde wehte, dann sah er aus wie ein Eisenfresser, und doch war er ein vom Grund des Herzens humaner Mann, für den die Worte »gutes, kameradschaftliches Verhalten« nicht nur auf dem Papier standen und der im gemeinen Soldaten den gleichwertigen Menschen und Waffengenossen sah.
»Dann lassen Sie sich's heute wenigstens einmal bei uns gefallen,« lachte Oskar, »morgen werden Sie jedenfalls allein essen können.« »Nun gut,« erwiederte von Pulteleben »na endlich,« wandte er sich dann an den eben eintretenden Jeremias, indem er ihm den Stiefelknecht abnahm und seine bestaubten Stiefel auszog »setzen Sie den Stuhl nur dahin aha, und auch ein kleiner Spiegel.
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