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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Auf das Vorratsgefäß legt man einen Deckel oder Brett und nimmt die Eier nach Bedarf heraus. Hat man große Tonnen eingerichtet, so läßt man unten einen Holzkrahn einsetzen und kann dann die Flüssigkeit nach Belieben ablassen. Die entnommenen Eier werden abgewaschen und benutzt.
Sein Gegenstand ist das Für-sich-sein; also das Seinige; aber dadurch, daß es Gegenstand ist, ist es zugleich unmittelbar eine fremde Wirklichkeit, welche eigenes Für-sich-sein, eigner Willen ist, das heißt, es sieht sein Selbst in der Gewalt eines fremden Willens, von dem es abhängt, ob er ihm dasselbe ablassen will.
Ich wollte rufen und konnte nicht, ich stemmte mich gegen die Tür, um sie zu öffnen, und mußte machtlos davon ablassen. Oder sie öffnete sich, und irgend ein anderer Mensch trat mir entgegen, der mich aufhielt, indes das Gesuchte schon wieder in halber Dunkelheit lautlos verschwand. Einmal war es Rosa, das Dienstmädchen der Pfarrerswitwe, bei der Maidi wohnte.
Die Wissenschaft und die Mehrzahl der Gebildeten lächeln, wenn man ihnen die Aufgabe einer Traumdeutung stellt; nur das am Aberglauben hängende Volk, das hierin die Überzeugungen des Altertums fortsetzt, will von der Deutbarkeit der Träume nicht ablassen, und der Verfasser der Traumdeutung hat es gewagt, gegen den Einspruch der gestrengen Wissenschaft Partei für die Alten und für den Aberglauben zu nehmen.
Nun aber war es so weit, und er feierte Triumphe, die fast noch größer waren, als er zu hoffen gewagt hatte. Kunicke brüllte vor Lachen und bot den dreifachen Preis, wenn ihm Hradscheck das Büchelchen ablassen wolle. »Das müss' er seiner Frau vorlesen, wenn er nach Hause komme, diese Nacht noch; so was sei noch gar nicht dagewesen.« Und dann sagte Schulze Woytasch: »Ja, die Berliner!
Ihr wisset auch, was ich da ergriffen habe, und wie ich angefangen habe, euch mit Arbeit und Streichen zu plagen, damit ihr einsähet, daß ihr unrecht hättet, und mir die Liebe tätet. Aber ihr seid trotziger und hartnäckiger gewesen, als ich strenge, und aus Barmherzigkeit habe ich ablassen müssen von der Strafe.
Noch stehen Sie, Miß, mit ihm so, daß Sie, ich will nicht sagen mit vieler Ehre, aber doch ohne öffentliche Schande von ihm ablassen können. Eine kurze Verschwindung mit einem Liebhaber ist zwar ein Fleck, aber doch ein Fleck, den die Zeit ausbleichet. In einigen Jahren ist alles vergessen, und es finden sich für eine reiche Erbin noch immer Mannspersonen, die es so genau nicht nehmen.
Eines Tages hatte er gesprächsweise geäußert: »Nein, es sind rätselvolle Tatsachen, die Frauen ... sowenig neu es ist, sowenig kann man ablassen, davor zu stehen und zu staunen. Da ist ein wunderbares Geschöpf, eine Sylphe, ein Duftgebild, ein Märchentraum von einem Wesen. Was tut sie? Sie geht hin und ergibt sich einem Jahrmarktsherkules oder Schlächterburschen.
Wären es zwanzig gewesen, uns hätte das Zeichen von Boelcke zum Angriff auch nicht weiter in Erstaunen gesetzt. Es beginnt der übliche Kampf. Boelcke hatte den einen vor und ich den anderen. Ich muß ablassen, weil ich von einem eigenen gestört werde. Ich sehe mich um und beobachte, wie etwa zweihundert Meter neben mir Boelcke sein Opfer gerade verarbeitet. Es war wieder das übliche Bild.
Denn sie waren in der Zeit ihrer Trennung und besonders jetzt beim Wiedersehen inne geworden, daß sie fester aneinander hingen, als sie gewußt hatten. Das drängte den Liebhaber, Eleonore zu beschwören, sie möge jetzt noch von mir ablassen, da sie sonst verderben müsse.
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