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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Da sprang Zarathustra mit Eifer hinauf und drängte die Thiere auseinander, denn er fürchtete, dass hier jemandem ein Leids geschehn sei, welchem schwerlich das Mitleid von Kühen abhelfen mochte.
Mein Steuermann hatte, wie ich mit Leidwesen bemerkte, etwas zu tief in die Flasche gesehen. Ich wollte dem Ding abhelfen, ließ einen Teekessel mit Wasser und Wein aufsetzen und reichte ihm davon einige Tassen zur Ernüchterung: allein das schien ihn fast noch mehr zu benebeln.
Der Königssohn wollte ihr nachspringen, aber die Krieger verhinderten ihn daran, indem sie ihn festhielten; denn der Fluß war grundlos tief und menschliche Hülfe konnte dem Unglück, das einmal geschehen war, doch nicht mehr abhelfen.
Ihr Mitleiden, das kein gefühlsmäßiges Mitleid mehr war, steigerte sich fast bis zum Krankhaften. Kein Mensch, ja kein Tier war ihr zu gering, als daß ihr Herz sich vor ihm verschlossen hätte; es wurde ihr zum körperlichen Schmerz, wenn sie Unrecht sah, das sie nicht verhindern, Kummer sah, dem sie nicht abhelfen konnte.
Endlich am vierten Tage, als von dem Turme der St. Nikolauskirche die neunte Stunde schlug, entstand eine große Bewegung in der versammelten Volksmenge. Es erklang die Armesünderglocke. Jetzt bringt man Czinna auf den Richtplatz. Sie ist mit einem einfachen weißen Rock bekleidet, welchen fast ganz das aufgelöste lange Haar bedeckt. Dem wird gleich Gáspár Szekeres, der Barbier abhelfen.
Wenn auch etwas an diesen Bogen durch Zeit oder Gewalt zerstört würde, so bleibt doch immer genug übrig, das Ganze zu erhalten, und man möchte fast behaupten, es könne nie sehr baufällig werden, weil man mit leichter Mühe jedem kleinen Schaden bald abhelfen kann. Es wohnt hier ein eigener Wächter neben der Brücke, der darauf zu sehen hat, daß sie immer im Stande erhalten werde.
Kann man verkehrte Meinungen nicht mit der Wurzel ausrotten und kann man Übeln, die sich durch lange Gewohnheit eingenistet haben, nicht nach seiner innersten Überzeugung abhelfen, so darf man deshalb doch nicht gleich den Staat im Stiche lassen und im Sturme das Schiff nicht deshalb preisgeben, weil man den Winden nicht Einhalt gebieten kann.
Meinst du nicht auch, daß nichts zu wünschen übrig bleiben würde, wenn mitten im Kuppelgewölbe ein Rochei hinge?« – »Prinzessin,« antwortete Alaeddin, »sobald du findest, daß noch ein Rochei daran fehlt, so finde ich diesen Fehler auch, und aus dem Eifer, womit ich diesem Mangel abhelfen werde, sollst du dich überzeugen, daß es nichts gibt, was ich nicht dir zuliebe tun würde.«
Die »Hefte für Zigeunerkunde« sollen diesen bedauerlichen Zuständen abhelfen. Sie wenden sich an alle offiziellen und privaten Kreise des deutschen Volkes in der festen Überzeugung, daß es nur ein wenig der Beschäftigung mit dem Zigeunertum bedarf, um diesem armen, heimatlosen Volk eine gerechtere Beurteilung und ernstliches Wohlwollen bei allen edel denkenden Deutschen zu erwirken.
Fast jeden Tag kommt unser Arzt ins Haus; bald gibt er eine Kindermedizin, bald verordnet er Weintrinken in kleinen Portionen, bald Dieses, bald Jenes. Wir thaten, was wir nur konnten; es fehlt uns nicht an Geld, und wir würden für die Kinder gern alles Mögliche aufbieten.« Diese Eltern wollten wissen, ob sie diesem Übelstand nicht abhelfen könnten.
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