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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Das untere Stockwerk stark massiv, mit mächtigen Mauern, eine Halle mit hohen und schönen Wölbungen, von Strebepfeilern gestützt. Das war der Kuhstall gewesen. Und auf ihm hatte sich ein schwächliches Fachwerk erhoben, ziemlich dünnwandig und einfach weiß abgeworfen: die Wohnung des Pächters.
Diese zögerten auch nicht lange, und hatte sich Herr von Pulteleben schon gegen das Ende der Mahlzeit in seiner Umgebung wohl gefühlt, so entzückte ihn jetzt, im wahren Sinne des Wortes, die Natürlichkeit und Liebenswürdigkeit Helenens, die allen Zwang abgeworfen zu haben schien und nach Herzenslust lachte und plauderte. Helene war wirklich bildschön.
Sie erschraken, stellten sich auf die Hinterbeine, scheuten und gingen durch. Fast wären der Bauer und sein Weib abgeworfen worden. Sie stießen einen Schrei aus, beugten sich vor, um die Zügel anzureißen, und waren im nächsten Augenblick verschwunden. Die Trollin grinste vor Wut. Jetzt hatte sie das Menschenkind kaum zu Gesicht bekommen.
Kennt ihr die Beschaffenheit von Lord Timons Wuth? Senator. Zum Henker, habt ihr meine Müze nicht gesehen? Senator. Ich habe meinen Oberrok verlohren. Senator. Lord Timon ist nichts bessers als ein Narr, er läßt sich lediglich durch die Laune regieren. Lezthin schenkt' er mir ein Kleinod, und nun hat er mir's von meiner Müze abgeworfen. Seht ihr mein Kleinod nicht? Senator.
Hätte ich doch meiner Phantasie die Zügel auf den Hals geworfen und die Gefahr, abgeworfen zu werden und das Genick zu brechen, zur rechten Zeit auf mich genommen! Kollega, Kollega, unterdrückte Poesie ist es, welche mich verrückt macht – verrückt weit nach dem vierzigsten Lebensjahre.
Der Schmied hatte den steifen, dicht anliegenden Fuhrmannspelz abgeworfen, um die Arme besser bewegen zu können, und jetzt, bei einem von diesen kurzen Blicken, die Maja Lisa auf ihn warf, sah sie, daß an seiner Uhrkette, die ihm aus der Tasche heraushing, eine große glänzende Silbermünze befestigt war.
Manche schwere Bürde Ward abgeworfen in Lorettos Haus, Und segensvolle Himmelskraft umweht Das heil'ge Grab, das alle Welt entsündigt. Vielkräftig auch ist das Gebet der Frommen, Sie haben reichen Vorrath an Verdienst, Und auf der Stelle, wo ein Mord geschah, Kann sich ein Tempel reinigend erheben.
Da habe es ihn auch darnach verlangt, und er habe die Kleider abgeworfen, sei aber noch nicht weit gewesen, als sie plötzlich gesunken sei und also von ihm weg an einem Ufer gelandet, wohin er ihr nicht habe folgen können.
Die hohläugigen Männer aus den Gräben sind alle herausgestiegen, ihre starren Mäntel haben sie abgeworfen. Überall sind sie in die graue Dämmerung heraufgestiegen, immer mehr quellen herauf. Sie haben an der freien Luft die steifen Grimassen von Sterbenden und Besinnungslosen. Sie sind wie Katzen, die in den Sumpf springen und ertrinken, vor Durst, vor Durst.
Ich sage Ihnen, Hederich, es war widerlich anzuhören, und ich habe denn auch gar keinen Versuch mehr gemacht, sie zu einer größeren Gabe zu bewegen. Geizig, schmutzig geizig werden sie beide. Haben Sie mir nicht selbst erzählt, daß sich dies Jahr ungemein günstig gestellt, daß das Gut noch nie so viel abgeworfen hat?“
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