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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Kein Fußgänger ist vor ihnen sicher, besonders wenn sich ein Abbate im schwarzen Rocke sehen läßt, werfen alle von allen Seiten auf ihn, und weil Gips und Kreide, wohin sie treffen, abfärben, so sieht ein solcher bald über und über weiß und grau punktiert aus.

Sie ist vielleicht in häßliche Blätter gefallen, die abfärben, sprach Bûchette zu sich. Und mutig stieg sie durch das dornige Gestrüpp auf die Höhle zu, daß sie beinah das sonderbare Geschöpf berührte. Kleine grünliche Arme streckten sich Bûchette aus verbleichten Wurzeln entgegen. Sie sieht mir ähnlich, sagte Bûchette bei sich, aber was für eine sonderbare Farbe!

Draußen auf der Diele trafen sich zwei, die beide von ihrer Hantierung kamen, der eine vom Landungssteg, wo er die Boote zur Fahrt in die Kirche hatte ordnen helfen; er hatte eine schwarze, rundgeschnittene Tuchjacke an, aber Hosen aus blauem Fries, die abfärben mußten, denn er hatte ganz blaue Hände; der weiße Kragen stand gut zu seinem blassen Gesicht und dem langen blonden Haar; glatt war die hohe Stirn, und um den Mund lag ein Lächeln.

Sie verschwinden fast nie.« »Wie Ultramarin«, sagte Fridolin. »Die Farbe kommt von der Feuchtigkeit der Moore und von der Nähe des Meeres. 'Das blaue Ländchen' heißt die Gegend im Munde der Leute. An manchen Tagen ist das Blau so fabelhaft, daß man mit dem Finger hineintauchen möchte, in der Meinung, daß es abfärben müßte.« »Sieh jetzt die Sonne hinter den Birken. Wundervoll

Etwas abfärben wird es schon. Das nächste Mal, wenn er und der Dachs so trübselig einander gegenübersitzen, wird sich der Misanthrop selbst nicht recht trauen und auf die Straße gehen. Der alten Jungfer, die sich ihr Leben lang nach einem Manne gesehnt und keinen bekommen hat, verordne ich einen Dackel. Dann hat sie endlich den ersehnten Tyrannen, den sie pflegen und füttern kann.

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