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Aktualisiert: 25. Juni 2025


In diesem Augenblick streifte der Baron vorüber, er sah sich wie befremdet nach unserer Gruppe um und flüsterte spöttisch lächelnd der Baronin zu: »Muß Franz wieder guten Rat erteilenDie Baronin schlug errötend die Augen nieder, und der alte Franz stand, erschrocken abbrechend, den Kopf gerade gerichtet, die herabhängenden Arme dicht an den Leib gedrückt, in soldatischer Stellung da.

Herr von Schwartzau verbeugte sich kalt, und das Gespräch über diesen Gegenstand vollkommen abbrechend, legte er dem Präsidenten nur einige Papiere vor, welche rein geschäftlicher Natur waren, und sich auf seine bereits vollendeten, wie die dort noch nöthigen Arbeiten bezogen.

Sie schwieg abbrechend. Der Justizminister schien einen Augenblick mit seinen Gedanken beschäftigt, dann wandte er sich, wie einem schnellen Entschluß folgend, zum Kaiser und sagte: „Ich habe Eure Majestät, vorhin die Meinung ausgesprochen, welche ich über Herrn Drouyn de L'huys hege.

»Dann« – René biß die Lippen zusammen, zwischen denen sich ihm ein heftiges Wort herauszupressen drohte, aber er wollte dem lieben Kinde auch nicht weh thun und sagte, rasch abbrechend: »Hab guten Muth Sadie; es wird noch Alles gut gehen und das Beste sein, daß wir die beiden Herren erst eine Weile landen lassen; der kleine Mitonare mag mich gern leiden und wenn Dein Vater nach Dir frägt wird er schon einen günstigen Vorbericht für uns ablegen.

Er sagte abbrechend: „So, so Aber noch eins! Wie haben Sie es angefangen, daß die Gräfin nichts von all den kleinen Hinterlisten gemerkt hat? Glaubt sie, daß ihre Einnahme bisher immer reichte, und daß sie lediglich durch ihre Sparsamkeit alles gut gemacht hat?“ Über das immer noch bleiche Gesicht des Sprechenden flog ein fragendes Lächeln, und er strich den Schnurrbart in sichtlicher Spannung.

Ja, er weiß, was die Punkte sind!« »Hier, Du, Mose, Peterief er, freigebig große Stücke vom Kuchen vor sich abbrechend und ihnen zuwerfend; »Ihr wollt was haben, nicht wahr? Komm, Tante Chloë, backe ihnen ein paar Kuchen

Allerdings, sie sucht ihresgleichen!“ erwiderte Teut, kurz abbrechend, machte Olga mit der Peitsche in die Ferne weisend auf einen hübschen Punkt aufmerksam und erging sich über diesen und die Umgegend in lebhafte Lobeserhebungen. Olga verstand. Er wollte nicht von Claireforts sprechen.

Er schwieg abbrechend. „Was hat man sich erzählt?“ fragte der König. „Nun,“ sagte der Feldwebel, „man spricht so Allerlei, was ich Eurer Majestät aber gar nicht erst wiedererzählen möchte.“ „Ich will Alles wissen,“ sagte der König. „Was spricht man?“

Tibet wollte reden, aber Ange schüttelte den Kopf und wehrte ihm ab. „Ich habe schon zu viel heute abend gehört,“ sagte sie kurz und in seltsamer Weise abbrechend. „Wir sprechen morgen weiter. Gute Nacht.“ Noch stand der Mann eine Weile; er hoffte, Ange würde wenigstens noch einmal emporblicken. Nichts! Nun verbeugte er sich und ging.

Was macht denn Annie?« »Sie schläft, gnäd'ge FrauAber Roswitha, als sie das sagte, war doch rot geworden und ging, rasch abbrechend, auf das Haus zu, um der gnädigen Frau beim Umkleiden behilflich zu sein. Denn ob Johanna da war, das war die Frage.

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