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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ich fand in dieser Sammlung von Zeichnungen Abbildungen von Gegenständen, die ich in der Wohnung meines Gastfreundes gesehen hatte. So war der Schreibschrein und der große Kleiderschrein vorhanden. Auch der Tisch, an dem noch in der Schreinerstube gearbeitet wurde, stand hier schon fertig vor uns auf dem Papiere.

Dieses Haus, das, wie durch vielfache Abbildungen bekannt ist, bloß aus einem Parterre besteht, und auf der Spitze des Berges liegt, wurde erst 1800 vom Grafen Stolberg-Wernigerode erbaut, für dessen Rechnung es auch als Wirtshaus verwaltet wird.

Eine besondere Bedeutung als Ornamentmotiv hat bei den Bahau und Kenja der männliche und weibliche Genitalapparat erhalten, was teilweise auf der in hohem Grade schutzbringenden Wirkung, die ihm zugeschrieben wird, beruht. Diese Überzeugung hat dazu geleitet, dass Abbildungen von Genitalien überall, wo böse Geister abgeschreckt werden sollen, angebracht werden.

Während der erste Abschnitt auch irgendeinem besonders feinfühligen Gelehrten gelingen könnte, spricht in der zweiten Abteilung ein Künstler von der zerrissenen, in ironischen Masken grinsenden Seele eines Künstlers. Band XXIV der DICHTUNG OSCAR WILDE von HEDWIG LACHMANN Mit 10 Abbildungen

Das dazu gehörende uralte, mit Freskomalereien gezierte Bauernhaus fehlt in keiner Sammlung von Abbildungen altbayrischer Häuser.

Es nimmt mich nicht wunder, wenn solche Künstler nach und nach verstockt, gleichgültig und eigensinnig werden. Daraus möchte denn entstehen, was wollte, wenn man nur nicht gerade darüber die Abbildungen so mancher lieben und teuren Menschen entbehren müßte.

Dies war selbst bei den Abbildungen der Greise der Fall und sogar da, wo man vermuten durfte, das abgebildete Haupt sei das Bildnis eines Menschen, der wirklich gelebt hat. Es konnte diese Gestaltung nicht Eingebung des Künstlers sein, da offenbar die Steine verschiedenen Zeiten und verschiedenen Meistern angehörten; sie mußte also Eigentum jener Vergangenheit gewesen sein.

Gegen das Ende meines Aufenthaltes, da noch einige sonnige Tage kamen, zeichnete und malte ich auch mehrere Stücke der schönen getäfelten Fußböden, die in diesem Hause anzutreffen waren. Ich tat dies, um dem Vater von allen Dingen, welche ich gesehen hatte, einiger Maßen Abbildungen bringen zu können.

Es waren Bilder von englischen, deutschen, französischen, russischen Prinzen und Generälen und Abbildungen von neuerfundenen Maschinen, Bilder, welche von den tibetanischen Priestern heilig gesprochen waren, vielleicht um den Europäern zu schmeicheln, vielleicht auch aus abergläubischer Furcht vor unbekannten fremden Seelenkräften.

Mit 11 Abbildungen Urteile: =Nationalzeitung=: Richard Schaukal verbreitet sich in sachlicher Weise über E. T. A. Hoffmann, einen Vorfahren, dem Schaukal selber in seinem dichterischen Streben mannigfaltig verpflichtet ist.

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