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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Hier und da standen Zelte, in denen man bei Tage allerlei feilbot: Enthaarungsmittel, Wohlgerüche, Kleider, mondförmige Kuchen, Bilder der Göttin und Abbildungen des Tempels, auf Alabasterstücke eingeritzt. Sie hatten nichts zu fürchten, denn in den Nächten, wo der Mond nicht schien, fanden keine Gottesdienste statt.
Ich habe mir schon früher bei den Erzählungen von diesen Dingen vorgenommen, die Reise zu ihnen zu machen; jetzt aber, da ich die Abbildungen sehe, werde ich die Reise nicht nur um so gewisser, sondern auch in viel näherer Zeit machen, als es wohl sonst hätte geschehen können.« »Das wird recht schön sein«, riefen wir fast alle aus einem Munde.
Die Kleidung der Einwohner, Abbildungen der Pflanzen und Thiere, der Alterthümer des Landes sind in einer für die damalige Zeit sehr treuen Wiedergabe in den Werken Leutholf’s enthalten, der uns auch die Korrespondenz der abessinischen Könige mit den Königen Spaniens, ein Verzeichniß äthiopischer Manuskripte, Gebete und Liturgien, den abessinischen Kalender u. s. w. übermittelt hat und dessen Werk fast ein Jahrhundert lang die vorzüglichste Quelle über Abessinien blieb.
Ich hatte alle Abbildungen, welche von den Bildwerken der alten Zeit zu bekommen waren, in den Asperhof gebracht, so daß ich neuerdings Vergleichungen anstellen konnte, und daß auch Eustach, welcher nicht so viel in Wirklichkeit gesehen hatte, ein Urteil zu gewinnen vermochte.
Abbildungen werden in kurze Beschreibungen übersetzt. Eine semantische Komponente wird an alles gehängt, was die Menschen mit dem Computer verarbeiten. Man hofft, daß solche Mittel routinemäßig eingesetzt werden können, auch wenn der Kompaß auf ein schwer faßbares Ziel gerichtet sein mag.
Nach diesen Worten verlangte sie auch, daß ich sie unterrichte, ebensolche Abbildungen verfertigen zu können, wie sie hier vor ihr liegen. Sie wolle sich Farben und alle andere dazu notwendigen Gerätschaften verschaffen. Da sie ohnehin ziemlich gut zeichnen konnte, so war die Sache nicht so schwierig als sie beim ersten Anscheine ausgesehen hatte.
Wir untersuchten zum Theil die mexicanischen Pflanzen, die von Sesse, Mociño und Cervantes entdeckt worden, und von denen Abbildungen an das naturhistorische Museum zu Madrid gelangt waren.
Er suchte viele Zeichnungen hervor, auf denen sich Abbildungen von Standbildern oder andern geschnitzten oder auf anderem Wege hervorgebrachten Gestalten des Mittelalters befanden. Wir verglichen diese Gestalten mit der aus dem Griechentume stammenden.
Die Rosen wurden einer sehr genauen Beurteilung unterzogen. Man fragte sich, welche die schönsten seien oder welche dem einen oder dem anderen mehr gefielen. Die Aussprüche erfolgten verschieden und jedes suchte seine Meinung zu begründen. Es lagen Druckwerke und Abbildungen auf dem Tische, zu denen man dann seine Zuflucht nahm, ohne eben jedes Mal ihrem Ausspruche beizupflichten.
Großartig! Großartig! Wirklich nett! Mit Abbildungen! ... Das ist denn doch ein bißchen starker Tobak!« Frau Homais wollte nach dem Buche greifen. »Nein, das ist nichts für dich!« wehrte er sie ab. Die Kinder wollten die Bilder sehn. »Geht hinaus!« befahl er gebieterisch. Und sie gingen hinaus.
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