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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ebenso nahm sie die Hand Ragnis; und Ragni erschrak; denn sie wußte in ihrem Innern, daß sie es nicht verdiene. Die Witwe eilte an den andern vorbei, der Stadt zu; Sören Pedersen und Aase hatten Mühe ihr zu folgen. Ragni aber nahm Kallems Arm; sie hätte sich ihm an die Brust werfen und laut weinen mögen. Kristen Larssens Haus stand leer; kein Käufer oder Mieter fand sich.
"Nun hören Sie mich an, Pedersen: von jetzt ab hören Sie auf, Branntwein oder Spiritus in irgendwelcher Form zu trinken; auch keinen Wein, kein starkes Bier einen einen ganzen Monat lang! Hören Sie? Wenn der Monat vorbei ist es ist jetzt halb sieben so kommen Sie wieder hierher auf die Minute!" "Und Sie auch, Aase. So oft er trinken will, schreien Sie. Und hinterher singt Ihr beide."
"Du, hol mir doch Sören Pedersen und Frau Aase!" und gleich darauf war er draußen, um sie zu suchen. Aber sie waren nirgends zu finden. Sigrid berichtete, sie seien gleich gegangen, als Pastors erschienen. "Schockschwerenot! Pass' auf, jetzt trinken sie sich einen an! Lauf schnell und lade sie zum Nachtessen ein! Sag' ihnen, wir seien allein!" Das Mädchen rannte davon.
Ben Emin berichtet: Eines Tages trat der Heiland mit seinen Jüngern aus dem Tore einer Stadt. An der Landstraße lag in der Sonne ein toter Hund, dem die Jünger mit Ekel und Schmähungen auswichen. Der Heiland aber blieb bei dem Aase stehen, und das einzige, was daran rein geblieben war, hervorhebend, sprach er: O sehet, wie blendend weiß seine Zähne sind!"
Da nahm er sie mit sich auf's Schloß und gab ihr viele schöne Kleider und herrlichen Schmuck; und darauf hielten sie Hochzeit. So bekam nun Aase, das kleine Gänsemädchen, den Königssohn von England, bloß weil es so bestimmt war, daß sie ihn haben sollte. Der Bursch und der Teufel.
Er stellte sich vor sie, und es schwirrte von seinen Lippen: "Der Nazarener fand an dem ekeln Aase noch etwas Schönes, an dem Hunde Don Giulio hätte er es nicht gefunden!" Da änderte sich plötzlich die Haltung des aufgebrachten Mädchens. Die Brandmarkung des ausschweifenden Jünglings, zu der wunderbarerweise nur sie ein Recht zu haben glaubte, kochte in ihr als Zorn und Widerspruch.
"Aber Du, Aase, kennst eine hübsche; das weiß ich noch vom vorigen Jahr", sagte der Pate und wandte sich an ein stattliches Mädel mit einem gutmütigen, rundlichen Gesicht; sie saß und flocht ihrer jüngeren Schwester, die den Kopf in ihren Schoß gelegt hatte, das Haar. "Die kennen aber wohl viele", antwortete sie. "Erzähl' sie doch", baten alle.
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