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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Man kann die Bevölkerung von Uesan auf 10,000 Einwohner rechnen, wenn man die der Dörfer Rmel und Kascherin, die mit Uesan zusammenhängend sind, hinzurechnet. Von diesen sind etwa 800 bis 1000 Juden. An manchen Tagen vermehrt sich die Bevölkerung um einige 1000 Pilger, namentlich zur Zeit der grossen Feste.

Die Zahl der Geburten beträgt im Durchschnitt 520 bis 600, was auf eine Bevölkerung von höchstens 16,800 Seelen schließen läßt.

Ausserdem wird die Stadt vom kleinen Ued-Tesa durchströmt, der vom Süden kommt. In der Lage, d.h. am Abhange eines Berges gelegen, hat Tesa eine ausserordentliche Aehnlichkeit mit Uesan. Leo giebt der Stadt 5000 Feuerstellen, was jedenfalls jetzt viel zu hoch ist, denn sie dürfte kaum mehr als 5000 Einw. haben, von denen ca. 800 Seelen jüdischen Bekenntnisses sind.

Ich habe Fälle beobachtet, wo der Jäger mit seinem Hinterlader zwei fliehende Gazellen mit einem Schusse erlegte, auch Fälle, wo die ersten beiden Schüsse fehl gingen oder sonst etwas dem Jäger seinen zweiten Schuß so spät abzufeuern erlaubte, daß die Gazellen erst nachdem sie 600 bis 800 Schritt weit abgekommen waren, stehen blieben.

In einer Breite von vier bis fünf und einer Länge von etwa zwölf Stunden bilden die mit Feldern bestandenen Garra-Gorfu-Berge eine Wasserscheide zwischen Nil und Hawasch; an ihnen wohnen die Sertie-Galla, die sich seit langer Zeit schon in offenem Aufstande gegen den König befanden, d. h. sie hatten die verlangten Steuern nicht bezahlt und sogar eine zur Eintreibung derselben abgesandte Reiterschar von 800 Mann erschlagen.

Indes es bedurfte seines persoenlichen Erscheinens nicht, um den treuen Offizier, der in Italien kommandierte, Marcus Antonius, zu bestimmen, diesen letzten Versuch zur Rettung seines Herrn zu machen. Abermals lief die Transportflotte, mit vier Legionen und 800 Reitern an Bord, aus dem Hafen von Brundisium aus und gluecklich fuehrte ein starker Suedwind sie an Libos Galeeren vorueber.

Und als sie die Zimmertüre aufmachte, wo all die Ihren beisammen saßen und auf sie warteten, und als ihr Mann auf sie zukam und sie ansah, wie wenn sein Leben abhinge von dem Wort, das jetzt über ihre Lippen kommen würde, da hatte sie kein Verlangen mehr, ihn zu täuschen; da fuhr sie ihm mit beiden Händen über seine schmalen Backen, und strahlend vor Glück rief sie: »Um 800 Mark haben sie ihn gekauft, und er will noch mehr von dir!

Der Humorist zeigt sich in dem Scherzgedicht an Caroline Schulz, die verehrte Frau des Freundes Wilhelm Schulz, eines seit 1836 in Zürich ansässigen hessischen Flüchtlings, »als sie in den Jahrbüchern der Gegenwart eine etwas übertrieben lobende Rezension über meine ersten Gedichte ergoß«: Mit Lesen, Dichten, Nichtstun, Politik, Freundschaft und einer unglücklichen Liebe zu Louise Rieter, der Winterthurerin, hatte Keller sechs Jahre, von 1842-1848, in Zürich verbracht, ohne auch nur die Aussicht auf irgendeine bürgerliche Lebensstellung, oder irgendeiner ihm gemäßen, einigermaßen geregelten und ertragsfähigen Tätigkeit auf einen Schritt näher gekommen zu sein, als ihm auf das Drängen mehrerer, ihm wohlgesinnter Professoren die Regierung und der Erziehungsrat des Kantons Zürich ein Stipendium von 800 Franken zum Zweck weiterer wissenschaftlicher Ausbildung im Auslande anboten, was er ohne Besinnen annahm.

Der andere machte auch ein fröhliches Gesicht, aber nur, weil er sein verloren geschätztes Geld wieder hatte. Denn wie es um seine Ehrlichkeit aussah, das wird sich bald zeigen. Er zählte das Geld, und dachte unterdessen geschwinde nach, wie er den treuen Finder um seine versprochene Belohnung bringen könnte. "Guter Freund", sprach er hierauf, " es waren eigentlich 800 Taler in dem Tuch eingenäht.

Was die Narren betrifft, so hat mir ein Herr Student in Heidelberg einmal gesagt, der berühmte Doktor Roller habe ausgerechnet, daß auf je 1000 Menschen 3 Narren kämen, das heißt anerkannte Narren, denn wenn man Viele dazu rechnete, welche für gescheidte Leute gelten, gäbe es unter 1000 Menschen mindestens 800 Narren! ... Das hat mir auch ein Heidelberger Student gesagt und es ist so, je nachdem man die Sache betrachtet! ... Ich selbst bin oft ein rechter Narr gewesen!"

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