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Aktualisiert: 4. Juni 2025
So blieb ich noch ein Jahr in Dachau. Eines Tages, im Frühjahr 1896, besuchte mich Redakteur Ritter und zeigte mir ziemlich aufgeregt ein illustriertes Blatt. Das sei denn doch zu stark!
Diese beiden Dörfer waren früher Jahrzehnte lang vereinigt gewesen, aber im Jahre 1896 trennten sie sich derart, dass jetzt in beiden sowohl ein Haus der Ma-Suling als eines der Uma-Pagong steht. Die Niederlassung von Napo Litt regiert der Häuptling Ledju Li und die von Lulu Sirang der Häuptling Bo Ngow.
Es dürfte jedoch manche Leser interessieren, auch den ursprünglichen, noch ganz von E. ABBE selbst herrührenden bezw. angenommenen Text, ausgegeben im August 1896, kennen zu lernen und daraus zugleich Art und Umfang der Abänderungen und Ergänzungen zu ersehen. Zu diesem Zwecke sind unter Fortlassung von wenigen ganz unbedeutenden und rein redaktionellen Abänderungen in dem nachfolgenden Abdruck
Diese Ehrungen weckten auch in der zweiten Heimat ein Echo, die Fiesolaner brachten dem fremden Pittore einen Fackelzug. Die Direktion der Uffizien hatte Böcklin schon früher seit 1894 wiederholt um ein Selbstbildnis gebeten. Noch einmal muß der Künstler in der Folgezeit einen Anlauf genommen haben. Aber wer ihn 1896 gesehen, erschrak im Frühjahr 1898 über sein Aussehen.
Am Fuss dieser Hügel kommen Quellen vor, die gleichzeitig Salz und Kohlensäure liefern; die Bevölkerung benutzt sie zur Salzgewinnung. Bei einer dieser Quellen, der Span Dingei am Fuss des Moang, glückte es mir im Jahre 1896 mit Kwing Irang, dem Häuptling der Mahakam Kajan, eine alte Vorrichtung zur Salzgewinnung auszugraben.
August 1896 durch das gegenwärtige »Statut der CARL ZEISS-Stiftung« ersetzt ist. Da die Verleihung der juristischen Persönlichkeit und die Bestätigung eines Stiftungsstatuts Akte der Staatshoheit sind, so ist die Staatsregierung selbst die Instanz, die diese gesetzliche Aufsicht auszuüben hat. In Hinsicht auf letztere unterstehen also alle Organe der Stiftung im vorliegenden Falle dem Großherzogl.
In Gegenden, die reich an Rotang und Guttapercha sind, trifft man daher eine sehr zweifelhafte Gesellschaft malaiischer Abenteurer an; sie wissen sich jedoch auch das Leben im Urwalde gemütlich zu machen. So bildete 1896 der Oberlauf des Kréhau, des linken Quellflusses des Kapuas, das Zentrum des Buschverkehres; man baute dort, in nächster Nähe der Buschprodukte, Wohnungen.
Ohne uns weit in die Geschichte zu vertiefen, darf man wohl sagen, daß der ökonomische Kampf der Petersburger Arbeiter mehr oder weniger organisierte Formen annimmt seit den denkwürdigen Streiks der Jahre 1896 und 1897.
Ich hörte die Häuptlinge öfters darüber klagen, dass der Verband zwischen den Dorfbewohnern, somit die Kraft des Stammes, dadurch schwer geschädigt würde. Als ich im Jahre 1896 die Kajan am Mahakam zum ersten Mal besuchte, herrschten hier die gleichen Zustände wie bei den Ma-Suling, aber aus umgekehrten Gründen.
Da das alte Kajanhaus verbrannt war, musste alles Material neu beschafft werden, und ich hatte bereits im Jahre 1896 Eisenholzpfähle im Blu-u liegen sehen, die später verwendet werden sollten. Für die Pfähle und die Dachbedeckung der Häuptlingswohnung wird so viel als möglich Eisenholz benützt. Die langen, geraden Stämme der Tengkawangbäume dienen hauptsächlich als Dachsparren und Dielenbalken.
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