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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Bei meiner Ankunft 1896 hatte man bereits Anfang September gesät; damals war aber eine Missernte vorangegangen, auch wurden diesmal viele durch den Umzug an der Feldarbeit verhindert. Die meisten Familien legten in diesem Jahre, des Überflusses an Reis und des Häuserbaues wegen, nur kleine Reisfelder an.

Dasselbe tritt nach erfolgter landesherrlicher Bestätigung an die Stelle des § 106 des genannten Stiftungsstatuts, sowie der in diesem Paragraph angezogenen Bestimmungen der ursprünglichen Stiftungsurkunde vom 19. Mai 1889 und hat von da ab in jeder Hinsicht als integrierender Bestandteil des Statuts vom 26. Juli/16. August 1896 zu gelten. Art. 1.

Nach einigen Unterhandlungen mit dem Ausschuss der oben genannten niederländischen Gesellschaft in Batavia, zeigte sich diese bereit, meine Pläne zu unterstützen, und als dann auch der finanzielle Teil erledigt und die Zustimmung der Regierung erlangt war, konnte ich mit der Ausrüstung beginnen und im Februar des Jahres 1896 von Batavia über Pontianak mit der Expedition aufbrechen.

Der Weg über den Penaneh führte nämlich über die zahlreichen Bergrücken, welche die südlichen Quellflüsse des Bungan trennen, ausserdem waren die Pnihing, die früher am oberen Penaneh wohnten und uns auf der Reise 1896 die erste Hilfe im Mahakamgebiet geleistet hatten, inzwischen an einen weiter unter am Fluss gelegenen Ort gezogen, so dass wir diesmal einen viel weiteren Weg selbständig zurückzulegen gehabt hätten als damals.

Ich glaube den Leser am schnellsten mit diesem seltenen Manne bekannt machen zu können, indem ich ihm unsere erste charakteristische Begegnung schildere. Als ich im Jahre 1896 zum ersten Mal die Mündung des Blu-u erreichte, hatte Kwing Irang, der damals weiter oben am Fluss wohnte, ein malaiisches Haus zu meinem Empfange in Stand setzen lassen.

Bei meinem zweiten Besuch 1896 waren diese beiden Jäger auf weiten Reisen und von einer ferneren Sammlung von Pfeilgiften oder Argusfasanen war keine Rede mehr. Zu den gewöhnlichen Haustieren der Bahau und Kenja gehören Schweine, Hühner, Hunde und Katzen; Pferde, Kühe, Ziegen und Schafe besitzen sie nicht.

Als ich den Patienten jedoch 1896 wiedersah, litt er so hochgradig unter ständigen Malariaanfällen, dass seine Milz durch die Bauchwand hindurch als dicke Geschwulst fühlbar war. Ich hinterliess ihm daher eine grosse Dosis Chinin mit ausführlicher Gebrauchsanweisung.

Da Akam Igau sich bereits auf meiner Reise im Jahr 1896 trotz schwieriger Umstände seines Auftrages trefflich entledigt und uns bei seinen Verwandten eine gute Aufnahme erwirkt hatte, schien er mir auch jetzt wieder die gegebene Persönlichkeit dafür zu sein.

G. Brandes, William Shakespeare, 1896. Ed. Stucken, Astralmythen, p. 655, Leipzig 1907. So führte also unser kleines Problem auf einen Astralmythus! Nur schade, daß wir mit dieser Aufklärung nicht zu Ende gekommen sind.

Die Tücher um Lenden und Haupt aus reinem, weissem Kattun oder Baumrinde waren gefällig geschlungen und auch das Schwert und der lange Schal waren geschmackvoll gewählt worden. Bereits 1896 waren mir diese Mädchen, bevor ich sie noch als solche erkannt hatte, durch ihre hübsche Kleidung unter der Menge aufgefallen.

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