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Aktualisiert: 14. Juni 2025


"Daß du", schrieb er den 4. October 1782, "mir noch einmal den innern Zusammenhang deiner Religion vorlegen wolltest, war mir sehr willkommen. Wir werden ja nun wohl bald einmal einander über diesen Punkt kennen und in Ruhe lassen.

Von seinen Kindern, deren Unterricht ihn neben seinen mannigfachen Studien beschäftigte, waren die meisten früh gestorben, so daß zuletzt nur der Dichter und dessen Schwester Cornelia übrig blieb. Er starb am 27sten May 1782 in seiner Vaterstadt Frankfurt am Main.

Um zu erklären, warum der Vladika Peter in dieser Zeit ohne weiteres für den Kampf gegen die Franzosen energisch eintrat, muss man seine Beziehungen zu den Grossmächten kennen lernen. Peter Petrovic Njegosch übernahm die Staatsverwaltung nach dem Tode seines Vetters, des Vladika Javva 1782. Es war damals eine ungemein schwierige Zeit für Montenegro.

Schon zu Anfange des August 1782 waren in Stuttgart, Hohenheim, Ludwigsburg u. a. Unter den benachbarten Fürsten und unzähligen Fremden, die in der ersten Hälfte des Septembers in Stuttgart eintrafen, befand sich auch der Freiherr v. Dalberg, den Schiller besuchte, ohne ihm jedoch etwas von seinem Vorhaben zu entdecken.

Bei der Gräfin Werthern war der unruhige Herzog noch am ehesten festzuhalten. 1782 schreibt er an Knebel: »Auf Ostern besuche ich die Gräfin, welche doch die beste aller Gräfinnen ist, die ich kenneUm dieselbe Zeit schreibt Goethe: »Der Herzog ist vergnügt, doch macht ihn die Liebe nicht glücklich, sein armer Schatz ist gar zu übel dran, an den leidigsten Narren geschmiedet, krank und für dies Leben verloren.

In einem dreiaktigen "Passionsspiel", welches 1782 unter dem Titel "Die Sündflut" in Ingolstadt aufgeführt wurde, klagt Gottvater über das sündige Leben der Menschen: Ist das, o Mensch!das Leben dein! Der Henker soll Gottvater sein, Es tut mich bis in Tod verdrießen, dass ich Euch Schweng'l hab' machen müssen.

Früh am nächsten Morgen hielt der Wagen in Mannheim, und ein schlanker, hoher Mensch sprang herab, es war Schiller, der den Händen des Tyrannen entflohen war; er war in einem andern Lande, er war frei. An seine Schwester schrieb er damals so: »6. November 1782. Teuerste Schwester!

Wir müssen ihn bitten, uns behilflich zu sein zur Wiedererlangung unserer alten Rechte, so da sind: Kein Schutzgeld, Freiheit von Steuern und Schatzungen, von Zinsen und Zehnten! Nur freiwillig stellen wir Milizen! Das alles haben die Kaiser uns zugesagt, so Kaiser Josef im Jahre 1782, so Kaiser Franz anno 1802.

Mai 1782 in Begleitung einiger Freunde und Freundinnen, die sich lebhaft für sein Schauspiel interessirten. Von dem Herzog von Würtemberg, der auf kurze Zeit verreist war, hatte er keinen Urlaub nehmen können.

Er hatte einen Weg von sechsundfunfzig Stunden zurückgelegt. In der herrschaftlichen Wohnung fand er schon alles zu seinem Empfange bereitet. Eine ausführliche Schilderung seiner gegenwärtigen Lage, mit der er sehr zufrieden zu seyn schien, entwarf er dem Buchhändler Schwan in Mannheim in einem vom 8. December 1782 datirten Briefe.

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