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Aktualisiert: 30. April 2025
Hans und seine Schwester Marie dienten bei einem Bauer in Stonsdorf, einem Dorfe im Riesengebirge, das etwa eine Stunde von Warmbrunn liegt und durch den Prudelberg berühmt ist, einer wunderbaren Granitmasse, darin man die Rischmannshöhle findet, in welcher der Prophet Rischmann im Jahre 1630 seine ersten Weissagungen tat.
In Europa begann sich der Theegenuß erst um 1630 zu verbreiten, unter dem Einfluß der holländisch-ostindischen Gesellschaft und der Lobpreisungen, welche einige holländischen
September wird ein vollkommener Kreisflug zustande gebracht, bei dem nach den Messungen eines Richardschen Anemometers 1630 Meter in der Luft und 1400 Meter über dem Boden zurückgelegt wurden. Die Angaben des Windmessers hatten bei ruhiger Luft stets mit der gemessenen Distanz übereingestimmt. Die längsten Flüge fanden am 9. November und am 1. Dezember statt.
Besonders schwunghaft wurde die Hexenverfolgung in der (seit 1647 zu Hessen-Cassel gehörigen) Grafschaft =Schaumburg= betrieben. Hier hatte ein Professor der Jurisprudenz zu Rinteln, =Hermann Göhausen= aus Brakel im Lippeschen ([+]1632) im Jahr 1630
Laut rief da Hagen: "Legt auf den Boden her, 1629 Ihr Knechte, das Geräthe: ich gedenke, daß ich mehr Der allerbeste Ferge war, den man am Rheine fand: Ich bring euch hinüber gar wohl in Gelfratens Land." Daß sie desto schneller kämen über Flut, 1630 Trieb man hinein die Mähren; ihr Schwimmen ward so gut, Daß ihnen auch nicht eines der starke Strom benahm.
Der Mann mit der Pelzmütze. Es fehlte dem jungen Maler nicht an Bestellungen. Aus dem Jahre 1630 ist schon das Bildnis eines augenscheinlich den besten Ständen angehörigen, in schwarzen Sammet gekleideten und mit doppelter goldener Kette geschmückten alten Herrn vorhanden. Dieses in der Gemäldegalerie zu Kassel befindliche Bild legt zugleich in seiner leichten und freien Behandlung Zeugnis ab von Rembrandts schneller Vervollkommnung in der
In =Elsass= werden in dem Malefizprotokoll des einen Amtes Ballbronn aus den Jahren 1658-1663 dreiundzwanzig Hinrichtungen von Hexen aufgeführt . In der zur Stadt Strassburg gehörigen Herrschaft Barr nahmen die Denunziationen wegen angeblicher Hexerei einen so schreckenerregenden Umfang an, dass der Magistrat der Stadt sich 1630 veranlasst sah, ein »Mandat wider das Diffamiren wegen Hexerei« zu erlassen , »weil bald kein ehrlicher Mensch mehr sicher sein mag.«
Väterlicherseits können die Vorfahren zurückgeführt werden bis zu John Wright, der im Jahre 1538 das Gut Kelvedon Hall im Kreise Essex in England erwarb. Sein und seiner Frau Olive Nachkomme im vierten Grade, Samuel Wright, wanderte im Jahre 1630 nach Amerika aus und siedelte sich 6 Jahre später als Farmer in Springfield in Massachusetts an.
Kriminalverfahren vorzüglich bei Hexenprozessen im ehemaligen Bisthum Bamberg während der Jahre 1624 bis 1630. Aus aktenmässigen Urkunden gezogen von G. v.
=G. von Lamberg=, welcher aus aktenmässigen Quellen geschöpft hat , bestimmt die Anzahl der von 1625 bis 1630 allein in den beiden Landgerichten Bamberg und Zeil anhängig gewesenen Prozesse auf mehr als neunhundert; und eine im Jahr 1659 mit bischöflicher Genehmigung zu Bamberg selbst gedruckte Broschüre meldet, dass der Bischof im Ganzen =sechshundert= habe verbrennen lassen .
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