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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Aber alle saßen stumm da, und niemandes Gesicht war von Tränen überströmt. Da dachte Elsalill, daß sie wohl nicht zu fragen und zu grübeln brauchte. Hatte sie doch vom ersten Augenblick an gewußt, wer es wäre, der neben ihr weinte. »Mein Liebchen,« flüsterte sie, »warum zeigst du dich mir nicht, wie du ehegestern tatest.
Ich hatte alle meine Vernunft nötig, um nicht alle Achtung, die ich wenigstens ihrem Geschlecht schuldig war, aus den Augen zu setzen. Aber ich zweifle nicht, daß eine jede Frauens-Person, welche noch einen Funken von sittlichem Gefühl übrig hätte, lieber den Tod, als die Vorwürfe und die Verwünschungen, womit sie überströmt wurde, ausstehen wollte.
Gaheriet gab Agravain mit seinem Schwerte einen gewaltigen Schlag auf den Helm, so daß er das Haupt bis auf den Pferdehals beugte; nun riß er ihm den Helm vom Kopfe und schlug ihn damit bis er mit Blut überströmt war; dann zog er ihn vom Pferde und ließ ihn liegen wohin er gefallen war.
Er der Ichmensch, der in sich Eingekerkerte, sie der Allmensch, der von allen Enden seines Wesens in Gott überströmt. Diese Schaffung eines moralischen Ideals aus Selbstvernichtung nie war sie vollkommener in allen Sphären des Geistigen und des Sittlichen.
Worte ohne Sinn murmelten ihre heftig atmenden Lippen, mit der einen Hand hielt sie das Herz fest, mit der andern half sie sich an den Steinen und Zweigen hinab. So kam sie bis an die Wurzeln der Tannen da lag er. Er hatte die Augen geschlossen, Stirn und Haar von Blut überströmt, den Rücken wider einen Stamm gelehnt. Der Rock war zerrissen und das rechte Bein schien auch verwundet.
Was diese Verbindung, die in unsern Versuchsklassen auf das innigste hergestellt wurde, bewirkt, das ist, daß die ganze Fülle des Interesses, welches das Kind allem Tun entgegenbringt, restlos in die rechnerische Tätigkeit überströmt.
Erst als mein Blick auf seine Hand fiel, die mit dem Hammer mitten durch die Flamme fuhr und aussah wie von Blut überströmt, kam es mir in den Sinn, daß er mit derselben meine Mutter erwürgt hatte und nun mich, ihr armes Kind, töten wollte, und Haß und Rache stiegen in mir auf, so heftig und plötzlich, daß ich fast die Besinnung darüber verlor.
Da lag am Ufer des Flusses hingestreckt die kleine Gestalt. Wie ich die steilen Felsschroffen hinabkam, ich weiß es nicht, im Flug war ich unten. – Da lag er, das kleine Schwert noch fest in der Hand, von den Felsspitzen zerrissen, das lichte Haar von Blut überströmt –«
Während seiner ersten Feldzüge setzte er sich der Gefahr aus, als ob er den Tod gesucht hätte, war beim Angriff stets der Erste, beim Rückzug der Letzte, kämpfte mit dem Schwerte in der Hand im dichtesten Gewühl, und mit einer Flintenkugel im Arm, den Harnisch von Blut überströmt, hielt er noch immer Stand und schwenkte im furchtbarsten Feuer seinen Hut.
Mit Wunden Gleich Frühlingssaaten überströmt. Blutüberströmt . . . Du Unbeirrter! O segne mich, den Trunkenen, Begeisterten, von dir zu dir Entflammten, Dein Kind, dir Held zugleich und Priester, o Meister! Der Seine tiefsten Träume nicht erfüllte noch gestaltete, der nie zur hellen Tat entbrannte, der sie nun unberührt An dein Herz wieder niederlegt, o Meister und Verwalter.
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