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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Klewein schlug ihm vor, mit in die Reichshallen zu gehen, und auf dem Wege dorthin erzählte er, offenbar in dem qualvollen Drang, sich irgendwem zu eröffnen, wie ihn Amöna Siebert an der Nase herumführe, wie sie ihn leiden lasse durch seine Leidenschaft und daß er darüber des Lebens satt und übersatt geworden sei.
Voll Mühseligkeit und arm an kriegerischem Ruhm, sollte diese Zeit durch ein Verbrechen eine traurige Berühmtheit erlangen; es galt Alexander zu ermorden, wie Dareios ermordet worden war; der Plan rechnete auf die Stimmung des Heeres, das des rastlosen Weiterziehens übersatt schien.
Du trägst der Jahre viel, hast übersatt Kriegsschwelgerei, mit einem umzutreiben, Des Gier noch frisch. Bringt mich nur aus dem Tor; Komm, süßes Weib, geliebte Mutter und Ihr wohlerprobten Freunde. Bin ich draußen, Sagt: Lebe wohl! und lächelt. Bitte, kommt Solang ich überm Boden bin, sollt ihr Stets von mir hören und nie etwas andres, Als was dem frühern Marcius gleicht. Menenius.
Er solle namentlich ihn ein- für allemal mit derartigen Anerbietungen verschonen. Er habe das Geldausgeben für solche Thorheiten satt, übersatt, und wenn er alles recht bedenke, so sei eben Theodor schuld daran, daß er seinen guten, bürgerlichen Namen, aber auch seinen zufriedenen Sinn für einen elenden Tand dahingegeben.
"Schweige, törichtes Mädchen!" bebte es von den Lippen des Kardinals. "Ich könnte dich erwürgen! Ich bin deiner ohne Gewährung übersatt. Du bist mir ein Abscheu!... Du hast mir die Augen meines Bruders verhaßt gemacht, die Himmelsaugen, die mich früher voll Vertrauen anschauten!" "Krank, und immer noch grausam, Ippolito?" sagte die Herzogin und zog Angela in ihre Arme.
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