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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Aus den frühen Stadien der Menschheit ist ein reicher Fundus an Handlungsmustern und Verhaltenscodes überliefert, die durchaus eine gewisse Kohäsion aufweisen.
Unter den vielen Dingen, die man von jeher versucht hat, um dem äußeren einige Nahrung zu geben, das oft viel früher als das Innere abnimmt, gibt es wirklich unschätzbare, einfache sowohl als zusammengesetzte Mittel, die mir von Kunstgenossen mitgeteilt, für bares Geld oder durch Zufall überliefert und von mir selbst ausgeprobt worden.
Mögen die Baktrier, geschreckt durch das harte Gericht, welches über Sogdiana verhängt worden, sich nun unterworfen, oder von Anfang her ihre Teilnahme für die Empörung minder betätigt haben, jedenfalls fand Alexander militärische Unternehmungen gegen sie für jetzt nicht nötig, und von einer Bestrafung des vielleicht beabsichtigten Abfalls in Baktrien ist nicht mehr als eine unsichere Notiz überliefert.
Er, der Erkannte, er hatte daran nicht mehr gedacht, beschäftigt wie er war: daß sie noch sein könne. Es ist begreiflich, daß von allem, was nun geschah, nur noch dies überliefert ward: seine Gebärde, die unerhörte Gebärde, die man nie vorher gesehen hatte; die Gebärde des Flehens, mit der er sich an ihre Füße warf, sie beschwörend, daß sie nicht liebten.
Hat sie einiges Vermögen, so ist sie während langer Zeit zwischen männlichen und weiblichen Maklern Gegenstand eines gemeinen Handels. Endlich wird sie einem durch Laster verdorbenen Manne überliefert; denn es giebt weit mehr verdorbene als gute Ehemänner.«
Hat man es schriftlich, oder überliefert Von Zeit auf Zeiten nur, daß er ihn baute? Buckingham. Schriftlich, mein gnäd'ger Fürst. Prinz. Doch setzt, Mylord, es wär' nicht aufgezeichnet: Mich dünkt, die Wahrheit sollte immer leben, Als wär' sie aller Nachwelt ausgeteilt Bis auf den letzten Tag der Welt. Klug allzubald, sagt man, wird nimmer alt. Prinz. Was sagt Ihr, Oheim? Gloster.
Da sah ihn die Madonna mit ihren dunklen Augen – wie sie der göttliche Raffael uns überliefert hat – durchdringend an und sprach: »An der Schwelle dieses Klosters endigt deine Macht. Und so sicher bin ich meiner Sache, daß ich dir erlaube so lange darin zu verweilen, als ich hier ein Vaterunser sage.«
Herodot überliefert uns, dass die an der Syrte herumnomadisirenden Nasomonen alljährlich nach Audjila zögen, um im Herbst die Datteln einzuheimsen. Derselbe erwähnt ferner nur eine Quelle, und in der That ist auch nur eine vorhanden, Sibilléh.
Dann besann er sich einen Augenblick und sprach: "Buchstaben mögen eine schöne Sache sein, und doch sind sie unzulänglich, die Töne auszudrücken; Töne können wir nicht entbehren, und doch sind sie bei weitem nicht hinreichend, den eigentlichen Sinn verlauten zu lassen; am Ende kleben wir am Buchstaben und am Ton und sind nicht besser dran, als wenn wir sie ganz entbehrten; was wir mitteilen, was uns überliefert wird, ist immer nur das Gemeinste, der Mühe gar nicht wert."
Aber dieser Zufall erfolgte erst wenige Monate vor meiner Flucht, und seit demselben hatten ihn dringendere Geschäfte genötigt, meine Abholung aufzuschieben. Nachdem mein Vater diese Erzählung geendigt hatte, ließ er einen alten Freigelassenen zu sich rufen, und fragte ihn: Ob er den kleinen Agathon kenne, den er vor vierzehn Jahren dem Schutz des Delphischen Apollo überliefert habe?
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