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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Sein Prozeß ist vielmehr nur das bestimmte Verhalten, wie sein Für-sich-sein, seine spezifische Schwere sich aufhebt. Dies bestimmte Verhalten, worin seine Kohäsion in ihrem wahren Begriffe bestehen würde, aber selbst und die bestimmte Größe seiner spezifischen Schwere sind ganz gleichgültige Begriffe gegeneinander.
Im Gegenteil, alles zielt auf Segmentierung ab, das Ziel liegt nicht in einer globalen Kohäsion, sondern in einer auf den Einzelfall bezogenen Kohäsionskraft, die zur Optimierung des gegebenen Problems beiträgt. In dem Zusammenspiel zwischen Sprache und den sich in ihr konstituierenden Menschen sind logische Konflikte nicht ausgeschlossen.
Bei einer Reihe, die in parallelen Unterschieden fortläuft das Verhältnis möchte als auf beiden Seiten zugleich steigend, oder nur auf der einen und auf der andern abnehmend gemeint werden , ist es nur um den letzten einfachen Ausdruck dieses zusammengefaßten Ganzen zu tun, welches die eine Seite des Gesetzes gegen die spezifische Schwere ausmachen sollte; aber diese eine Seite, als seiendes Resultat, ist eben nichts anders, als was schon erwähnt worden, nämlich einzelne Eigenschaft, wie etwa auch die gemeine Kohäsion, neben welcher die andern, und darunter auch die spezifische Schwere, gleichgültig vorhanden sind, und jede andre mit dem gleichen Rechte, d.h. mit dem gleichen Unrechte zum Repräsentanten der ganzen andern Seite gewählt werden kann; eine wie die andre wurde das Wesen nur repräsentieren, auf deutsch: vorstellen, aber nicht die Sache selbst sein.
Wenn diese Vielheit selbst in die Einfachheit des Gegensatzes zusammengefaßt, und etwa als Kohäsion bestimmt wird, so daß diese das Für-sich im Anders-sein, wie die spezifische Schwere das reine Für-sich-sein ist, so ist diese Kohäsion zuerst diese reine im Begriffe gesetzte Bestimmtheit gegen jene Bestimmtheit, und die Manier des Gesetzgebens wäre die, welche oben bei der Beziehung der Sensibilität auf die Irritabilität betrachtet worden.
Aus den frühen Stadien der Menschheit ist ein reicher Fundus an Handlungsmustern und Verhaltenscodes überliefert, die durchaus eine gewisse Kohäsion aufweisen.
Diese andre Seite des Unorganischen dagegen nicht als Prozeß, sondern als ruhendes Sein betrachtet, so ist sie die gemeine Kohäsion, eine einfache sinnliche Eigenschaft auf die Seite getreten gegen das freigelassene Moment des Anderssein, welches in vielen gleichgültigen Eigenschaften auseinanderliegt, und unter diese selbst, wie die spezifische Schwere, tritt; die Menge der Eigenschaften zusammen macht dann die andre Seite zu dieser aus.
Er hat gezeigt, daß es Umstände, wie die Stärke der Kohäsion, Unauflösbarkeit der gebildeten Salze im Wasser, sind, unter welchen jenes Ausschließen Statt findet, nicht die qualitative Natur der Agentien als solche, Umstände, welche wieder durch andere Umstände z.B. die Temperatur in ihrer Wirkung aufgehoben werden können.
Der in dem überholten Verhaltenskode zum Ausdruck kommende Typus der Kohäsion wurde durch einen anderen und die eine sich diesem Kode unterwerfende Logik durch eine andere ersetzt. Wann immer sich eine Interaktion zwischen Gruppen mit verschiedenen Kohäsionstypen ergab, war auch die Logik ernsthaft auf die Probe gestellt.
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