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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der KÜnstler brauchte ihn gleichsam zum Übergange in den folgenden Zeitpunkt der n
Wenigstens verstand er die Möglichkeit, wenn auch noch nicht das Motiv. Und er lag und grübelte weiter nach, verbohrte sich hartnäckig darin. Und zuletzt kam es ihm doch wieder zu rätselhaft vor. Oder konnte Liebe in plötzliche Mordlust umschlagen? Ja, gewiss! Ein ganz bestimmtes Gefühl bejahte das in ihm. Aber die Fäden bloss legen, wie sich das zusammenspinnt. Die allmählichen Übergänge.
»Eppes hat mir heint geträumt« sagte die Großmutter, an so unvermittelte Übergänge mußte man sich hier gewöhnen »Sie können auch zuhören, Frau Lichtneggern, von dei seligen Lehrer Schmidt, nebbich, daß er mir hat erzählt, wie damals, von dir, Regie
Die sanften Übergänge, die Ausgleiche, die matten Steigerungen sind seiner fiebrischen Ungeduld unerträglich, er mag nicht Geld verdienen auf deutsche, auf »Wurstmacherart«, durch Umsicht, Sparsamkeit und Berechnung, ihn reizt der Zufall, die Hingabe an das Ganze.
Nur an großen Stücken, deren ich mehrere zerschlug und beide Gestalten deutlich wahrnahm, konnte man sich von dem übergange, von der Umbildung überzeugen. Zugleich sieht man die muschligen Flächen mit weißen Punkten beschlagen, manchmal sind gelbe Partieen drin; so zerfällt nach und nach die ganze Oberfläche, und der Hügel sieht wie ein verwitterter Schwefelkies im großen aus.
Späterhin fand er feine Übergänge und war plötzlich kein Mensch mehr, dessen barsche Verschlossenheit und sonderbares Wesen jemand auf den Gedanken hätte bringen können der bleiche Kapitän sei ebenso nicht ganz richtig im Kopf wie Benommen der Amerikaner. Bald verschwand seine Angst, daß man auch ihn für irrsinnig halten könne, vollkommen; die Anfälle von krampfhafter Lustigkeit blieben ganz aus.
Das Beobachten, welches sie ordentlich auseinanderhielt und an ihnen etwas Festes zu haben glaubte, sieht über ein Prinzip die andern herübergreifen, Übergänge und Verwirrungen sich bilden, und in diesem das verbunden, was es zuerst für schlechthin getrennt nahm, und getrennt, was es zusammenrechnete; so daß dies Festhalten an dem ruhigen, sichgleichbleibenden Sein sich hier gerade in seinen allgemeinsten Bestimmungen, z.
»Lassen wir die Sache ruhn,« sagte Schellheim. »Der Teufel soll nicht schlechter Laune sein, bei all dem Mißgeschick, das einem widerfährt! Was hab’ ich denn nun von euch Kindern?! Hagen heiratet ein Fabrikmädel, – riesengroß wird die Kluft zwischen ihm und uns, und wenn man sich auch hundertmal Mühe gibt, Brücken und Übergänge zu schaffen, die Entfremdung ist doch nicht wieder gut zu machen!
Ich wollte nehmlich von einem Gebirgszuge in einen andern übersiedeln und meinen Weg dahin durch einen Teil des offenen Landes nehmen. Jedermann kennt die Vorberge, mit welchen das Hochgebirge gleichsam wie mit einem Übergange gegen das flachere Land ausläuft.
Das Thema, über das er sprach, war in den Titel gefaßt: Kontur und Übergänge im psychischen Leben.
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