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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aber indem diese seine Form das Kausalitäts-Verhältniß ist, das ein in Ursache und Wirkung identischer Inhalt ist, so ist der verschiedene Inhalt äußerlich mit der Ursache einer Seits, und anderer Seits mit der Wirkung verbunden; er tritt somit nicht selbst in das Wirken und in das Verhältniß ein.
Oder aber sie ist, wenn auch äußerlich kalt, doch so leidenschaftlich, daß sie dich umbringt oder dir Schande macht. Bald wird das sanfteste Geschöpf eine Kratzbürste na, und eine Kratzbürste wird nie wieder weich. Bald entfaltet das Kind, das du für schwach und einfältig gehalten hast, dir gegenüber eine eiserne Willenskraft, einen dämonischen Geist. Ich habe die Ehe satt.« »Oder die Frau.«
Dem Ding-an-sich nun, da es die wesentliche Identität der Existenz ist, kommt daher diese wesenlose Reflexion nicht zu, sondern sie fällt ihm äußerlich in sich selbst zusammen. Sie geht zu Grunde, und wird damit selbst zur wesentlichen Identität oder zum Ding-an-sich.
„Es war schon lange etwas in mir,“ entgegnete die Frau. „Ich wollte es mir aber nicht eingestehen; und weil dem so war, zwang ich mich nicht nur äußerlich, für Brecken Partei zu nehmen. Oft war's mir denn wieder auch, als sei dies das Rechte.
Wenn er sich äußerlich in jedem Momente seines Lebens zu beherrschen weiß, so hat niemand eine weitere Forderung an ihn zu machen, und alles übrige, was er an und um sich hat, Fähigkeit, Talent, Reichtum, alles scheinen nur Zugaben zu sein.
Die Zahl ist um ihres Principes, des Eins, willen ein äußerlich Zusammengefaßtes überhaupt, eine schlechthin analytische Figur, die keinen inneren Zusammenhang enthält. Weil sie so nur ein äußerlich Erzeugtes ist, ist alles Rechnen das Hervorbringen von Zahlen, ein Zählen oder bestimmter: Zusammenzählen.
Er war äußerlich unansehnlich, etwas taub, sehr einfach und sehr liebenswürdig im Gegensatz zu seinem Bruder, Lord Donero, der stolz und zurückhaltend war, seinem Vater sehr ähnlich sah und nur unter Umständen liebenswürdig sein konnte.
In der That, wenn das Negative nichts anders als die Abstraktion einer subjektiven Willkür oder eine Bestimmung einer äußerlichen Vergleichung ausdrückt, so ist es freilich für das objektive Positive nicht vorhanden, d. h. dieses ist nicht an ihm selbst auf eine solche leere Abstraktion bezogen; aber dann ist ihm die Bestimmung, daß es ein Positives sey, gleichfalls nur äußerlich.
In dem formalen Schlusse wird die Mitte nur dadurch als Totalität gesetzt, daß alle Bestimmtheiten, aber jede einzeln, die Funktion der Vermittelung durchlaufen. In den Schlüssen der Reflexion ist die Mitte als die, die Bestimmungen der Extreme äußerlich zusammenfassende Einheit.
Grade der Lebemann, grade der, sagte er sich, der einen tieferen Einblick in die Gesellschaft gethan, der gesehen hatte, wie äußerlich und grundsatzlos sie durchweg war, schaute in erster Linie nach einem Weibe aus, bei dem er sich vor solchen Gefahren geschützt wußte. Er wollte sich endlich retten aus dem großen Scheinleben.
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