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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aber das Absolute ist nicht nur Attribut, weil es Gegenstand einer äußern Reflexion und somit ein durch sie Bestimmtes ist. Oder die Reflexion ist nicht nur ihm äußerlich; sondern unmittelbar, darum weil sie ihm äußerlich ist, ist sie ihm innerlich. Das Absolute ist nur das Absolute, weil es nicht die abstrakte Identität, sondern die Identität des Seyns und Wesens, oder die Identität des Innern und
Und diesem Menschen wollte sich Imgjor mit ihrer, wenn auch äußerlich rauhen, doch von lauterer Menschenliebe erfüllten Brust zueignen!
Der Apparat ist demnach mit vierundsiebenzig Schwebeschrauben ausgerüstet, deren drei Arme äußerlich durch einen Metallring zusammengehalten werden, der, als Schwungrad wirkend, die motorische Kraft besser ausnützen hilft. Am Vorder- wie am Hintertheile drehen sich, auf horizontalen Achsen montirt, zwei Treibschrauben mit vier Armen jede, welche der Fortbewegung des Ganzen vorstehen.
Oder heißt es nicht zum Unrecht den Hohn hinzufügen, wenn ich einen Menschen erst äußerlich über Gebühr "strafe" und dann damit tröste, daß ich ihm sage, er habe ja sein gutes Gewissen. Wird er nicht eben, weil er ein gutes Gewissen hat, ein Recht haben, die Strafe nicht als solche anzuerkennen, sondern als unverdientes Geschick abzuweisen?
Insofern jede ebenso nur eine besondere Qualität überhaupt wäre, läge kein Unterschied in ihnen, welche von den beiden, in Rücksicht auf ihre Größen-Bestimmung als die bloß äußerlich quantitative, und welche als die in quantitativer Specifikation sich verändernde genommen werde.
Aber indem ihm die Beziehung auf ein Ganzes äußerlich ist, so geht sie dasselbe nichts an; das Selbstständige ist somit auch nicht an sich Theil; denn Theil ist es nur durch jene Beziehung. Aber indem es nun nicht Theil ist, so ist es Ganzes, denn es ist nur dieß Verhältniß von Ganzem und von Theilen vorhanden; und das Selbstständige ist eins von beiden.
Ich hatte meine Vaterstadt schon lange Zeit gemieden und wollte sie auch ferner meiden, als ich durch eine Rechtssache gezwungen wurde, sie noch einmal aufzusuchen. Ich wurde angenehm enttäuscht. Das meine ich nicht äußerlich, sondern innerlich. Ich habe der Städte und Orte genug gesehen; da kann mich nichts überraschen und auch nichts enttäuschen.
Und ganz äußerlich fielen die Worte von seinen Lippen: »Ich gratuliere, Fräulein Erna.« Sie sah ihn an, traurig-ernst und tief bewegt. »Es soll kein Zwang sein zwischen uns, Herr Volkmar, und keine Verstellung. Wenn ich Ihnen weh getan habe ...« Da richtete er sich trotzig auf. Und hart und herb stieß er die Worte hervor: »Und deshalb haben Sie das alles getan? Aus Mitleid! Aus purem Mitleid!«
So ist die Ursache dieser Farbe ein Färbendes, ein Pigment, welches eine und dieselbe Wirklichkeit ist, das eine Mal in der ihm äußern Form eines thätigen, das heißt, mit einem von ihm verschiedenen Thätigen äußerlich verbunden, das andere Mal aber in der ihm ebenso äußerlichen Bestimmung einer Wirkung.
Das Ding-an-sich ist also, wie sich ergeben hat, wesentlich nicht nur so Ding-an-sich, daß seine Eigenschaften Gesetztseyn einer äußerlichen Reflexion sind, sondern sie sind seine eigenen Bestimmungen, durch die es sich auf bestimmte Weise verhält; es ist nicht eine jenseits seiner äußerlichen Existenz befindliche bestimmungslose Grundlage; sondern ist in seinen Eigenschaften, als Grund vorhanden, das heißt, die Identität mit sich in seinem Gesetztseyn; aber zugleich als bedingter Grund; das heißt, sein Gesetztseyn ist ebenso sehr sich äußerliche Reflexion; es ist nur insofern in sich reflektirt und an sich, insofern es äußerlich ist. Durch die Existenz tritt das Ding-an-sich in äußerliche Beziehungen; und die Existenz besteht in dieser
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