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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das sogenannte Glück ist so eng mit Geschicklichkeit verbunden, wie Unglück mit Ungeschick, und diese Wahrheit bezieht sich durchaus nicht einzig auf äußere Vorgänge, auch das Unglück der Seele ist zuletzt Ungeschick, wenn auch in einem weit höheren Sinn, der sein Recht in der Gesetzmäßigkeit des Weltwesens findet.
Wie Jenny aber später oft selbst erzählte, war es weder die äußere Erscheinung, noch die Geistesbildung die in Weimar als etwas Selbstverständliches bei jedem vorausgesetzt wurde , die ihn anziehend machte, sondern neben der großen Frische und Natürlichkeit die unberührte Reinheit seines Wesens.
Das "Affengesicht" hat seinen Namen vom "Indianer" nicht umsonst erhalten, Gesicht und Gestalt zeigen Aehnlichkeit mit einem Affen; die Laune der schöpferischen Natur scheint hier zum Troste verzweifelnder Naturforscher den bisher noch nicht ermittelten Uebergang vom Schimpanse zum Australneger einmal verkörpert und die äußere Gestalt den innern Anlagen vollkommen entsprechend gebildet zu haben.
Wir können demnach nur aus dem Standpunkte eines Menschen, vom Raum, von ausgedehnten Wesen usw. reden. Gehen wir von der subjektiven Bedingung ab, unter welcher wir allein äußere Anschauung bekommen können, so wie wir nämlich von den Gegenständen affiziert werden mögen, so bedeutet die Vorstellung vom Raume gar nichts.
Schon an anderen Orten ist darauf hingewiesen worden, wie die marokkanische Geistlichkeit, wenn von einer solchen die Rede sein kann, ebensoviel auf äußere Ehrenbezeigungen hält, wie die der europäischen Christenheit.
Weil jenes aber nicht geschehen ist, behaupte ich bereit, diese Behauptung vor jedem Forum zu vertreten jetzt öffentlich: Alle Versammlungsverbote, die im Großherzogtum erlassen wurden, ohne daß vernünftigerweise von der Versammlung selbst gegenwärtige Gefahr für die äußere Ordnung und Sicherheit zu befürchten war, sind gesetzwidrig erlassen; sie beruhen nicht auf irgend einer möglichen Gesetzesauslegung, sondern lediglich auf Gesetzesbeugung;
Vor Grimm hieß ganz verkehrt das schwache Zeitwort regelmäßig, das starke aber, das doch äußere Anhängsel verschmäht und die verschiedenen Zeiten durch einen mächtigen inneren Trieb aus sich selbst erzeugt, unregelmäßig. Jakob Grimm hat hier den Schulmeistern ein Licht aufgezündet, bei dem sie das sahen und erkannten, woran sie sich bisher nur gestoßen hatten.
Er sprang deshalb empor und sagte: „Weißt Du, Grete, das ist das Richtige. Und ich will auch gleich handeln. Wir wollen mal Peter sofort hinaufschicken und fragen lassen, ob ich Mama in einer wichtigen Sache sprechen könne. Ich äußere erst mein Bedauern, daß gestern wieder etwas zwischen Euch vorgefallen, und lege ihr dann die Sache dar.
"Du hast recht", versetzte der Major und konnte sich fast eines Seufzers nicht enthalten "Vielleicht nicht ganz recht", sagte der bejahrte Jüngling; "denn freilich bei meinem Handwerke wäre es ganz unverzeihlich, wenn man das äußere nicht so lange aufstutzen wollte, als nur möglich ist. Ihr andern aber habt Ursache, auf andere Dinge zu sehen, die bedeutender und nachhaltiger sind."
"Wir fabeln so genug", pflegt er zu sagen, "als daß wir diese gefährliche Eigenschaft unsers Geistes durch äußere reizende Mittel noch steigern sollten."" Die Frage Wilhelms: wann man ihm aufwarten könne? ward durch die Nachricht beantwortet: der Herr sei, nach seiner Gewohnheit, ganz früh weggeritten. Er pflege zu sagen: "Aufmerksamkeit ist das Leben!
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