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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Menschen der Gewöhnlichkeit! Menschen der Ehe! Er hatte fast langsam, mit Ruhe und ohne äußere Leidenschaft gesprochen. Aber während er sprach, hatte er vergessen, zu wem er sprach. Als er geendet hatte und es merkte, verdroß es ihn. Seit so langer Zeit war er gewohnt, zu sprechen, wie er wirklich dachte, so daß er es verlernt hatte, seine Gedanken zu modeln nach dem Ohr seiner Zuhörer.

Vergessen Sie nicht daran, daß unsere nächtlichen Traumproduktionen einerseits die größte äußere

Er hielt seinen Schweif nur außen in die äußere Muschelöffnung, rieb ihn dort leise hin und her und regte mich furchtbar auf. Ich erwartete, ich hoffte jeden Moment, er werde ihn nun endlich hineinstecken, ich war halb von Sinnen. Da entlud er sich.

Glauben Sie mir, es gibt Männer, die sehr viel Gefühl, ja Güte haben, die aber unfähig sind, sie auszudrücken. Was Sie an McNaughtan vermissen, ist jener bloß äußere Anstrich von Zivilisation, die Kunst, wertlose Aufmerksamkeiten zu erweisen und auf reizende liebenswürdige Art unaufrichtige Komplimente zu machen.

Dem appetitlichen, feinschmeckerischen Inhalt entsprechend ist auch das äußere Gewand dieser Bände, wie man es beim Insel-Verlag gewöhnt ist. Illustrierte Zeitung. Anmerkungen zur Transkription

Leider fehlt die Antwort auf diesen Brief; sie hätte aber wohl nichts anderes enthalten können als eine Bestätigung des darin Gesagten. Das Gemüt dieses Mädchens war nicht nur wie weiches Wachs, in dem alles innere und äußere Erleben seine tiefen Spuren hinterließ, es war auch wie köstlicher Marmor, der unter den Händen des Künstlers "Leben" sich zur Schönheit formt.

Ob Etwas einem andern Etwas gleich ist oder nicht, geht weder das eine noch das andere an; jedes derselben ist nur auf sich bezogen; ist an und für sich selbst was es ist; die Identität oder Nichtidentität als Gleichheit und Ungleichheit ist die Rücksicht eines Dritten, die außer ihnen fällt. Die äußere Reflexion bezieht das Verschiedene auf die Gleichheit und Ungleichheit.

Sie bezeugten sich sehr zufrieden damit; besonders machte Serlo manche günstige Bemerkung. "Sie haben", sagte er unter anderm, "sehr richtig empfunden, daß äußere Umstände dieses Stück begleiten, aber einfacher sein müssen, als sie uns der große Dichter gegeben hat.

Diese Ausdrücke aber geben gar nicht zu erkennen, was für ein Gegenstand es sei, sondern nur: daß ihm, als einem solchen, der ohne Beziehung auf äußere Sinne an sich selbst betrachtet wird, diese Prädikate äußerer Erscheinungen nicht beigelegt werden können. Allein die Prädikate des innern Sinnes, Vorstellungen und Denken, widersprechen ihm nicht.

Die äußere Reflexion fängt vom unmittelbaren Seyn all, die setzende vom Nichts. Die äußere Reflexion, die bestimmend wird, setzt ein Anderes, aber das Wesen, an die Stelle des aufgehobenen Seyns; das Setzen setzt seine Bestimmung nicht an die Stelle eines Anderen; es hat keine Voraussetzung.

Wort des Tages

zähneklappernd

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