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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Satz: Alle Dinge sind nebeneinander im Raum, gilt unter der Einschränkung, wenn diese Dinge als Gegenstände unserer sinnlichen Anschauung genommen werden. Füge ich hier die Bedingung zum Begriffe, und sage: Alle Dinge, als äußere Erscheinungen, sind nebeneinander im Raum, so gilt diese Regel allgemein und ohne Einschränkung.
Wie kann nun eine äußere Anschauung dem Gemüte beiwohnen, die vor den Objekten selbst vorhergeht, und in welcher der Begriff der letzteren a priori bestimmt werden kann? Offenbar nicht anders, als so fern sie, bloß im Subjekte, als die formale Beschaffenheit desselben, von Objekten affiziert zu werden, und dadurch unmittelbare Vorstellung derselben d.i.
An der Form einer Offenbarung aber, d. i. an einer bloßen Ankündigung Gottes als moralischen Gesetzgebers durch eine übernatürliche Erscheinung in der Sinnenwelt, können wir zweierlei unterscheiden, nemlich das äußere derselben, d. i. die Umstände, unter welchen, und die Mittel, durch welche diese Ankündigung geschah, und dann das innere, d. i. die Ankündigung selbst.
Es wurde verabredet, daß jeder Mann, der bei der Durchsuchung seine Pflicht thue, einen Antheil von den versprochenen fünftausend Pfund bekommen sollte. Die äußere Umzäunung wurde mit Wachen besetzt und der innre Raum mit unermüdlicher Sorgfalt durchforscht; mehrere gute Spürhunde durchsuchten das Gebüsch.
Da ist das Schloßfräulein Fides, die mit stillbescheidener Festigkeit aller Welt zum Trotz ihren Minnesänger Hadlaub zum Gemahl nimmt, und die der Dichter folgendermaßen charakterisiert: »Aus einem raschen und leidenschaftlichen Kinde war ein tief und stolz fühlendes und nicht minder klar sehendes und verständiges Wesen geworden, dessen Neigungen vorzüglich nach Recht und Ehre gingen.« Ihre äußere Schönheit beschreibt er so: »In diesem Gesichte gab es keine unklaren topographischen Verhältnisse, keine unbestimmten oder überflüssigen Räume, Flächen und Linien, alle Züge waren bestimmt, wenn auch noch so zart geprägt, wie in einem wohlvollendeten Metallguß, und alles beseelt von der eigensten, süßesten Persönlichkeit.
Dieser wagte kaum dem forschenden Auge des Präsidenten zu begegnen, und die Frage, ob man Caspar die innere und äußere Anstrengung eines so durchgreifenden Wechsels schon zumuten dürfe, beantwortete er durch verlegenes Schweigen.
Die äußere Welt ist so ausschließlich konventionell geworden, daß sich alles, das Positive wie das Verneinte, das Humorvolle wie das Poetische, nur innerhalb dieser Sphäre abspielt.
Der Mensch bleibt in gewissem Maße narzißtisch, auch nachdem er äußere Objekte für seine Libido gefunden hat; die Objektbesetzungen, die er vornimmt, sind gleichsam Emanationen der beim Ich verbleibenden Libido und können wieder in dieselbe zurückgezogen werden.
Auf der andern Seite freilich ist mir unlieb, daß die Contrarier so unbestreitbar das innere Recht für sich haben, als ich das äußere." "Evident!" spottete der Richter. "Da dünkt mich", fuhr der Herzog gelassen fort, "wäre ein Kompromiß am Platze. Was meinst du, Richter?
Die erste Spur von diesen meinen "Unsittlichkeiten" tauchte drüben in den Vereinigten Staaten auf. Kommerzienrat Pustet, welcher da drüben Filialen besitzt, schrieb mir von diesem Gerücht und wünschte, daß ich mich darüber äußere. Das tat ich. Ich antwortete ihm, daß ich von Unsittlichkeiten nichts wisse und die Sache untersuchen lassen werde, wenn es sein müsse sogar gerichtlich.
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