Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. September 2025
Der Männer Auge schon, das mich begehrt, Ist mir ein Grauen und Entheiligung. KARL. Brecht ab. Es ist umsonst sie zu bewegen. JOHANNA. Befiehl, daß man die Kriegstrommete blase! Mich preßt und ängstigt diese Waffenstille, Es jagt mich auf aus dieser müßgen Ruh, Und treibt mich fort, daß ich mein Werk erfülle, Gebietrisch mahnend meinem Schicksal zu. Fünfter Auftritt Ein Ritter eilfertig
Nichts. Sei ganz ruhig! Gräfin. Wallenstein. Das ist der rote Teppich meines Zimmers. Gräfin. Wallenstein. Des Kaisers Achtsbrief ängstigt dich. Buchstaben Verwunden nicht, er findet keine Hände. Gräfin. Fänd' er sie aber, dann ist mein Entschluß Gefaßt ich führe bei mir, was mich tröstet. Vierter Auftritt Wallenstein. Gordon. Dann der Kammerdiener. Wallenstein. Ist's ruhig in der Stadt? Gordon.
Drinnen sagte sie zu Simon: »Ich habe den Wunsch, Sie und Ihren Bruder näher kennen zu lernen. Wie konnten Sie nur davonrennen. Ich bin oft so allein in diesem abgelegenen Hause, daß es mich ängstigt. Mein Mann ist die ganze Zeit abwesend, auf weiten Reisen, er ist Forscher, segelt auf allen Meeren, von deren bloßem Vorhandensein seine arme Frau keine Ahnung hat. Bin ich nicht eine arme Frau?
»Gewiß Mutter, gewiß so oft ich kann aber ängstigt Euch nur auch nicht, wenn einmal ein Brief länger ausbleibt als gewöhnlich; der Weg ist weit, und ein Brief kann leicht verloren gehn.« »So, und jetzt zu Bett Kinder,« mahnte der Vater »es ist spät geworden, sehr spät, und Du mußt früh wieder heraus Georg, die Post nicht zu versäumen; sind Deine Koffer hinübergeschafft?«
"Die schätzenswerteste Freistatt ist da zu suchen, wo wir tätig sein können. Alle Büßungen, alle Entbehrungen sind keineswegs geeignet, uns einem ahnungsvollen Geschick zu entziehen, wenn es uns zu verfolgen entschieden ist. Nur wenn ich im müßigen Zustande der Welt zur Schau dienen soll, dann ist sie mir widerwärtig und ängstigt mich.
Sie hat doch den Mann und das Kind, und der Mann ist ein Juwel, und das Kind ist ein Engel, aber dabei tut sie, als wäre Hohen-Cremmen immer noch die Hauptsache für sie, und Mann und Kind kämen gegen uns beide nicht an. Sie ist eine prächtige Tochter, aber sie ist es mir zu sehr. Es ängstigt mich ein bißchen. Und ist auch ungerecht gegen Innstetten. Wie steht es denn eigentlich damit?«
Gestern traf ich ihn von ungefähr auf dem Wege nach einem andern Dorfe, ich redete ihn an, und er erzählte mir seine Geschichte, die mich doppelt und dreifach gerührt hat, wie du leicht begreifen wirst, wenn ich dir sie wiedererzähle. Doch wozu das alles? Warum behalt' ich nicht für mich, was mich ängstigt und kränkt? Warum betrüb' ich noch dich?
Mit Roswitha ließ sich allerdings kein ästhetisches Gespräch führen, auch nicht mal sprechen über das, was in der Zeitung stand; aber wenn es einfach menschliche Dinge betraf und Effi mit einem »ach, Roswitha, mich ängstigt es wieder ...« ihren Satz begann, dann wußte die treue Seele jedesmal gut zu antworten und hatte immer Trost und meist auch Rat.
»Nein,« sagte er, »nein, nicht so! Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich Ihrem Studium die höchste Ehrfurcht entgegenbringe. Es ängstigt mich, das gebe ich zu, ich habe niemals etwas davon begriffen. Und auch das gebe ich zu, daß ich es heute ein wenig verabscheue, weil es uns soll hindern dürfen, zu reiten
Es muß so was gewesen sein ... aber es war doch auch noch was anderes.« »Was denn, gnäd'ge Frau?« »Ich schlief ganz fest, und mit einem Male fuhr ich auf und schrie ... vielleicht, daß es ein Alpdruck war ... Alpdruck ist in unserer Familie, mein Papa hat es auch und ängstigt uns damit, und nur die Mama sagt immer, er solle sich nicht so gehenlassen; aber das ist leicht gesagt ... Ich fuhr also auf aus dem Schlaf und schrie, und als ich mich umsah, so gut es eben ging in dem Dunkel, da strich was an meinem Bett vorbei, gerade da, wo Sie jetzt stehen, Johanna, und dann war es weg.
Wort des Tages
Andere suchen