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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ein Affe sah ein Paar geschickte Knaben Im Brett einmal die Dame ziehn, Und sah auf jeden Platz, den sie dem Steine gaben, Mit einer Achtsamkeit, die stolz zu sagen schien, Als könnt er selbst die Dame ziehn. Er legte bald sein Mißvergnügen, Bald seinen Beifall an den Tag; Er schüttelte den Kopf itzt bei des einen Zügen, Und billigte darauf des andern seinen Schlag.

Sie stemmten von jetzt an keinen Ellbogen mehr auf, sie schaukelten nicht mit dem Sessel, sie schwiegen, bis sie gefragt wurden, sie legten die Brillen ab und waren artig und gesittet wie zuvor, und wenn je einer wieder in solche schlechten, lächerlichen Sitten verfiel, so sagten die Grünwieseler: "Es ist ein Affe."

Ich kann keine Purzelbäume schlagenschrie ganz empört der Affe. »Da schau her, du dummes ViehDies sagend, hing er sich am Schwanze auf, schwang sich über verschiedene Zweige und machte die schönsten Bauchwellen an einem kräftigen, glatten Aste.

Der Boden glühte gläsern. Ihnen schmerzten die Augen, doch sie ritten. Von einem Baum fiel nachmittags ein Affe und biß Timur in die Achsel. Er gab nicht Acht auf das Geschwür, das eiternd anwuchs. Die Chinesin gab ihm Salben darauf, aber es riß neues Fleisch in sich hinein. Timur ließ zwei Menschen täglich schlachten, deren Hirn die Wunde fraß und, satt, nach Monaten sich schloß.

»Das macht nichts«, entgegnete Lamberg mild, »dafür verstehe ich ihnEs war ein Glück, daß der larmoyante Emil das Zimmer verließ, denn Franziska und Hadwiger konnten ihre Lachlust nicht mehr bezähmen. »Mir ist immer, als sei Emil Quäcola eine einzige Personsagte Franziska, »und ich weiß nicht mehr, ob der Diener oder der Affe so heißt

Deine Frechheit soll jetzt dich das Leben kosten und dabei sollst du mir noch recht schön schmecken, denn Eier esse ich zu gerne!« »Hüte dich, Afferief warnend die Krabbe, »du weißt, was deiner wartet, wenn du deine bösen Streiche nicht läßt!« »Da sieh, wie ich deine und deiner sogenannten Freunde Drohung fürchtesagte da der Affe und legte das Ei auf die glühenden Kohlen um es zu backen.

Anfänglich hatte der Affe nur geringes Zutrauen zu mir gehabt und sich in seiner weichlichen Vorsicht immer wieder zurückzuziehen versucht, aber bald hatte er herausgebracht, daß ich es gut mit ihm meinte, und in seiner scheinbar so nachlässig abwartenden Art betrachtete er mich und nahm zögernd mit matter, immer ein wenig hängender Hand, was ich ihm darbot.

Am anderen Morgen zog die Tierbande weiter; das Kamel mußte viele Körbe tragen, in welchen die Hunde und Affen ganz bequem saßen, die Tiertreiber aber und der große Affe gingen hinter dem Kamel.

Mit angehaltenem Atem beobachtete ich, wie der heilige Affe eine Palmfrucht abriß, an ihr herumnagte und sie dann nach mir warf. Und da er genau meinen Kopf traf, so daß mir eine dicke Beule schwoll, zweifelte ich keinen Augenblick länger, daß ich in der Tat meinen ehrwürdigen Vater vor mir hatte.

Kaum war er oben, als er an sein Versprechen nicht mehr dachte, er suchte sich die schönsten Früchte aus und verspeiste sie in aller Gemütlichkeit. Die arme Krabbe wartete und wartete, aber der Affe dachte nicht daran, ihr auch nur eine Kaki hinabzuwerfen, so daß sie ihn endlich an Erfüllung seines Versprechens mahnte.

Wort des Tages

araks

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