Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Mai 2025


»Das ist wahr, Huc, das ist wahr, ich habe dir unrecht getan, Huc.« »Nun fängst du gar an, mir zu glaubenentgegnete der Affe melancholisch, »nichts könnte mich mehr an der Wahrheit meiner Worte irre machenHuc hatte nun einmal keine gute Meinung von mir, ich weiß nicht, wodurch ich sein Mißfallen erregte, vielleicht dadurch, daß ich zu viel Palmwein getrunken hatte.

Es sah nicht ganz so aus, als sei ein Affe hinter die Toilette seiner Herrschaft geraten, auch nicht, als richte der Satan einen Juwelenkasten ein, um einem unschuldigen Mädchen die Augen zu blenden; aber eine indianische Prinzessin, welche die Geschenke eines englischen Gouverneurs mustert, mag wohl so aussehn.

Von den unteren Räumen herauf, – sie befanden sich in einem Zimmer des ersten Stockwerks, das an Franziskas Schlafgemach stieß, – schallte die gemessene, doch wie es schien, ziemlich erregte Stimme Emils. Lamberg erhob sich, um ihm Ruhe zu gebieten, da trat er schon herein und wollte sprechen. »Der Affe«, war sein monomanisch erstes Wort, aber Lamberg unterbrach ihn und verwies ihn zum Schweigen.

Er konnte den Widerspruch nicht leiden, aber wenn ihm von Zeit zu Zeit niemand ernsthaft widersprach, so war es ihm auch nicht wohl. Und daß er der toten Mutter ehrenvoll gedachte, freute sie tausendmal. Heute war der Vater entschieden verstimmt über Frau Cresenz. »Der Affe! Niemand hat man, mit dem man ein vernünftiges Wort reden kann, als Thöni

Doch durch jahrelangen Umgang Mit den Toten, nahm ich an Der Verstorbenen Manieren Und geheime Seltsamkeiten. Meine schönsten Lebensjahre, Die verbracht ich im Kyffhäuser, Auch im Venusberg und andern Katakomben der Romantik. Fürcht dich nicht vor mir, mein Affe! Bin dir hold, denn auf dem haarlos Ledern abgeschabten Hintern Trägst du Farben, die ich liebe. Teure Farben! Schwarz-rot-goldgelb!

Hurra, da wollten gleich zehn Buben ihm nach, aber der Mann neben der Kletterstange wehrte ab. »Gemach, gemach, immer langsam voran! Hansjörg, klettere du zuerstDa kletterte Hansjörg, und als er beinahe oben war, warf ihm der Affe einen oben angebundenen Groschenwecken platsch ins Gesicht. Da verlor Hansjörg das Gleichgewicht und sauste samt dem Wecken von oben herunter.

»Warum heiratest du nichtfragte ich ihn. Es war einen Augenblick still. Das Geschrei der Handelsleute und Ausrufer von der Basarstraße klang zu uns herüber, und die Zweige im Gebüsch schaukelten unter dem Morgenspaziergang irgendeines größeren Tiers. »Vielleicht ein Affe«, meinte Panja. Man sah, er dachte an etwas anderes. »Gutbrach er plötzlich eifrig los, »ich heirate, aber was dann?

Da lag auf einmal nicht Gottfried allein am Boden, sondern noch etliche andere auch, sogar der dicke Herr Bürgermeister saß unversehens da. Der schalt weidlich über den Affen und die Buben, aber er wußte auch nicht, wie der Affe herunterzuholen war.

Er nahm daher die Schüssel, stülpte sie um und legte sie unter seinen Kopf; dann schlief er ein, indem er noch dachte: »Was mag wohl aus dieser Geschichte jetzt werdenKaum war er eingeschlafen, so kam der Jäger, band ihn und trug ihn nach Hause. Als der Affe ausgeschlafen hatte, fand er sich in einem Käfig und hatte fürchterliche Schmerzen im Schädel.

Zuerst hatte man vorgeschlagen, ihn lebendig zu schinden, ihm Blei in die Eingeweide zu gießen oder ihn verhungern zu lassen. Dann sollte er an einen Baum gebunden werden und ein Affe sollte ihm mit einem Stein auf den Kopf schlagen. Hatte er doch Tanit beleidigt! Die heiligen Tiere der Göttin sollten Rache üben!

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen