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Nun ordnete sich die übrige Gesellschaft in der engen Stube, wie es gehen wollte, um Tisch und Herd, auf Kübeln und Tonnen und den zur Nachtstreue von der Wirtin angeschleppten Strohbündeln. Devillier ließ einige Krüge Wein bringen, und der erschrockenen Kammerjungfer wurde auf den Schreck wacker zugetrunken.

Nach Gewohnheit hatte man ein besseres Frühstück gegessen; hatte einander aus Krügen und Flaschen zugetrunken. Heiß war es auch auf See, und niemand wollte rudern; ein kleiner Streit brach unter den Männern aus, von denen keiner Lust hatte, schwitzend in die Kirche zu kommen.

»Dort sitzt er in der Eckesagte der Wirth vom Pechkranz nach Loßenwerder hinüberzeigend, »hat er etwas verbrochen?« »Ich weiß nichterwiederte der Zweite ziemlich kurz »wir sollen ihn abholen.« »Wird schwer seinmeinte der Wirth »sie haben ihm heute Abend hier ordentlich zugetrunken, und der Wein hat jetzt das Uebergewicht wenn er aufsteht kippt er wieder um

Die Landsleute hatten ihnen zugetrunken auf dem Marsche. Sie fürchteten sich nicht und schliefen mit einem leichtsinnigen Soldatenliedchen auf den Lippen. Für ein andres Mal reservirte man diese. Er ging über das Feld. Der Boden war hartgestampft, wie um niemals wieder weich zu werden. Man konnte nicht sagen, was vorher darauf gewachsen war, Gras, Gärten oder Weizen.

Eine andere Erzählung sagt: der König habe bei Tafel die goldene Schale genommen und zunächst denen, mit welchen die Proskynesis verabredet gewesen sei, zugetrunken; dann sei der so Begrüßte, nachdem er seine Schale geleert, aufgestanden, habe die Proskynesis gemacht, sei dann vom Könige geküßt.

Wer wird allen denn mißtrauen, Weil ein einz'ger nicht bestand? Rustan. Wohl denn! sei's zum Glück gewandt! König. Rustan, sieh hier diesen Becher, Den ich erst dir zugetrunken, Erst als Erben und als Sohn, Sieh, ich halt ihn jetzt noch immer Mit versöhnlichem Gemüt.

Die zärtliche Nerve hält Freveln fest, die die Menschheit an ihren Wurzeln zernagen; ein elender Gran Arsenik wirft sie um-Luise. Gift! Gift! O mein Herrgott! Ferdinand. So fürchte ich. Deine Limonade war in der Hölle gewürzt. Du hast sie dem Tod zugetrunken. Luise. Sterben! Sterben! Gott Allbarmherziger! Gift in der Limonade und sterben! O meiner Seele erbarme dich, Gott der Erbarmer! Ferdinand.

Als nun die Reihe an Kallisthenes gekommen und der König ihm zugetrunken, dann mit Hephaistion, der an seiner Seite gesessen, weitergesprochen, habe der Philosoph die Schale geleert, sich erhoben, zu Alexander zu gehen und ihn zu küssen; der König habe nicht bemerken wollen, daß die Proskynesis unterlassen sei, aber einer der Hetairen habe gesagt: »Küsse ihn nicht, o König, er ist der einzige, der nicht angebetetAlexander habe ihm darauf den Kuß geweigert und Kallisthenes, indem er sich hinweggewendet, gesagt: »So gehe ich um einen Kuß ärmer fort

Die Sänger reichten zwei volle Gläser zum Fenster heraus, und unsere Mädchen nippten daran und lachten. Annelies hatte meinem Bruder zugetrunken, und es war mir schon aufgefallen, wie seine sonst so ernsten Augen aufleuchteten.