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Tod und Verdammniß! das wußte sie und hat mich dennoch verrathen Siehe, Schlange! das war der einzige Fleck der Vergebung Deine Aussage bricht dir den Hals Bis jetzt konnt' ich deinen Frevel mit deiner Einfalt beschönigen, in meiner Verachtung wärst du beinahe meiner Rache entsprungen. Luise. O Himmel! Nicht umsonst hab' ich diesen Auftritt gefürchtet. Versuche! Luise. Die Limonade ist gut.

Der Liebhaber hatte Durst; er nahm ein leeres Glas, füllte es mit Limonade und trank. In diesem Augenblick bekam die Dame schreckliche Krämpfe, die mir den günstigen Augenblick zur Operation andeuteten; ich ergriff meine Lanzette und ließ sie schnell und mit Geschick am rechten Arm zur Ader.

Sechste Scene. Luise mit der Limonade, und die Vorigen. Sie befehlen, wenn sie nicht stark genug ist. O beinahe hätt' ich das vergessen! Darf ich Ihn um etwas bitten, lieber Miller? Will Er mir einen kleinen Gefallen thun? Miller. Tausend für einen! Was befehlen-Ferdinand. Man wird mich bei der Tafel erwarten. Zum Unglück hab' ich eine sehr böse Laune.

Zuweilen im Sommer, in der großen Unterrichtspause am Vormittag, saßen sie miteinander in dem leeren Wirtsgarten promenierten in irgendwelchem Gespräch über das Wiesenland, auf dem die »Fasanen« sich tummelten, und improvisierten einen Aufenthalt mit Limonade in Herrn Stavenüters Anwesen. Herr Stavenüter wischte freudig den rohen Tisch und brachte persönlich die Limonade.

Tausende von Fremden kamen, um da einzukehren, und ein jeder, dem es etwa einfiel, mit dem Wirt und seinen Stammgästen anzubinden, nahm seine Backpfeife mit und zog beschämt von dannen. Gewöhnliche Gäste kaufte man sich billig. Verlangte einer ein Glas Bier, so bekam er einen Kognak. Begehrte er einen Schnaps, so erhielt er Limonade.

Sie ließ es auch geschehen, daß Nellie eine wollene Decke über ihre Füße breitete, und fügte sich bald ganz ihren Anordnungen, trank kühle Limonade und legte ihren Kopf auf das weiche Kissen, das ihr Orla brachte. Es war ihr jetzt ganz recht, daß sie still liegen konnte, denn sie hatte nur das eine Bedürfnis nach unbedingter Ruhe.

Draußen sitzt das arme Ding und will sich zu Tod weinen. Sie wird Ihnen mit der Limonade auch Thränen zu trinken geben. Ferdinand. Und wohl, wenn's nur Thränen wären! Miller. Wie? Was? Gehen Sie mir, Baron! Wofür halten Sie mich? Das steht ja in guter Hand, thun Sie mir doch den Schimpf nicht an, und sind wir ja, will's Gott, nicht das letzte Mal bei einander. Ferdinand. Wer kann das wissen?

Ich lachte und sagte: 'Was denkst du, so schnell geht es nicht. Erst will ich dich ein wenig beobachten, denn vielleicht kannst du durch verständige Behandlung noch einmal gesund gemacht werden. Mit den Worten ging ich in die Küche, suchte mir ein Glas und mischte das Gift so mit Limonade und Zucker, daß man seine Bitterkeit nicht schmeckte.

So unablässig ging er seinem Gedanken nach, daß er die leisen Tritte des Kammerdieners nicht vernahm und ihn erst gewahr wurde, als jener die Limonade bot. Während er das leichte Getränk mit dem Löffel umrührte, bemerkte er: "Ich schelte dich nicht, Battista, daß du heute nacht gegen meinen ausdrücklichen Befehl bei mir eingetreten bist.

»Ich weiß nichtsagte Günther, während er einem der mit Erfrischungen herumgehenden Diener ein Glas Limonade abnahm »in welcher Beziehung Director Sarno seine Pflicht versäumt haben kann, Senhora; so lange ich mich aber in der Colonie aufgehalten, kann ich ihm nur das rühmlichste Zeugniß geben, da er sich der Einwanderer mit wahrhaft eisernem Fleiße angenommen.