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Einunddreißig Manderln, und damit soll ich den Grab'n halten. Heit Nacht war'n wir noch fünfundvierzig, wie's kommen sind; haben's auch zum Teufl g'jagt; aber vierzehn san wieder draufgangen! Die habn mir noch gar nicht begraben können. Hast sie nit liegen g'sehn, vor dem Mannschaftsunterstand?

Det Jeschimpfe höre jar nich uf, nu dafür wär'n sie sich alle einig jeworden, abzujehen. Sie persönlich habe sich auch den Abend schonstens mit ihr Verhältnis verabredet, sie könne nich bei die Maschine arbeiten, und wo die anderen wohnen thäten, det wisse sie man sehr unbestimmt. „Wiederkommen wollten sie ja alle, aber bloß, um beim Direktor vorstellig zu werden.

Da spreizte der bleiche Kapitän die langen, knochigen Finger an den senkrecht hängenden Armen und sagte, nicht im Baß, sondern mit seiner natürlichen, sehr hohen Stimme und sehr schnell: ,,Ja also, wir war'n halt droben in unserm Festungsgraben um unser Lagerfeuer herumgesessen und da hat's zwölf Uhr geschlagen und da sind wir in den Weinberg und ham unsere Trauben gegessen . . . und ham uns auch ein paar mitgenommen, und später sind wir heimgegangen."

"Tid hätt se, Vadder, aber'n Baron krigt se doch nich", gab die Frau zu. "Du mit Din Baron", schalt er, "för'n Discher is se mi to god". "De Hugelmann wär'n flietigen Minschen", verteidigte sie sich. "De Deern is man krütsch". "Kann se ok", behauptete er. "För'n Discher is se nich in de Pangschohn wesen." "Du mit Din Discher", brummte Mutter Behn.