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Ich wollte um alles Geld in deines Vaters Schazkammer, mein eigen Fleisch nicht noch einmal so weit zu Fuß tragen. Was zum T meynt ihr damit, daß ihr mich so vexiert Ich bitte dich, Prinz Hal, hilf mir zu meinem Pferd, guter Königs-Sohn. Prinz Heinrich. Weg, du Schurke! Soll ich dein Stallknecht seyn? Falstaff. Geh, und häng dich selbst an deinen eignen Cronprinzlichen Kniebändern auf.

Sorgt auch für die folgenden mit treuen Herzen! Ihr vexiert mich über die Provinzen, und ich gestehe, der Ausdruck ist sehr uneigentlich. Da kann man aber sehen, wie man sich in Rom angewöhnt, alles grandios zu denken. Wirklich schein' ich mich zu nationalisieren, denn man gibt den Römern schuld, daß sie nur von cose grosse wissen und reden mögen.

Herr, ich glaube gar, Er vexiert uns noch obendrein? Wirt Nu, nu, Herr Just, Herr Just Just Mache Er Herr Justen den Kopf nicht warm, oder Wirt Ich macht' ihn warm? der Danziger tut's! Just Einen Offizier wie meinen Herrn! Oder meint Er, daß ein abgedankter Offizier nicht auch ein Offizier ist, der Ihm den Hals brechen kann? Warum waret ihr im Kriege so geschmeidig, ihr Herren Wirte?

Drum glaub' ich der Mariandel auch, Sie hat mich nicht vexiert; Ich hab' auf ihren Spruch vertraut Und hab' mich nicht geirrt! Jetzt haben s' schon Zeit gehabt, daß sie gegangen sind. Nicht einmal sein Schalerl Kaffee kann man mit Ruhe trinken. Sechste Szene. Pamphilius. Voriger. Longimanus.