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Am Ende der Galerie fordre Oraniens Degen, rufe die Wache an, verwahre schnell den gefährlichsten Mann; und ich fasse Egmont hier. Ferdinand. Ich gehorche, mein Vater. Zum erstenmal mit schwerem Herzen und mit Sorge. Alba. Ich verzeihe dir's; es ist der erste große Tag, den du erlebst. Silva. Ein Bote von Antwerpen. Hier ist Oraniens Brief! Er kommt nicht. Alba. Sagt' es der Bote? Silva.

Weil in glücklichem Gedächtnis Des Korans geweiht Vermächtnis Unverändert ich verwahre, Und damit so fromm gebare, Des gemeinen Tages Schlechtnis Weder mich noch die berühret, Die Propheten-Wort und Samen Schätzen, wie es sich gebühret Darum gab man mir den Namen. Dichter

Der Tag bricht an mit ihm ein neues Leben! Was war, soll nicht mehr sein; was ist, soll bleiben! Du aber milde, mütterliche Erde Verwahre treu das anvertraute Gut. Jason. Sprachst du den König selbst? Landmann. Jawohl, o Herr! Jason. Was sagtest du? Landmann.

Eine solche geheimnisvolle Tiefe, wollte man behaupten, solche überschwengliche Gedanken, solche Gedrungenheit des Stils, eine so hinreißende Beredsamkeit sei noch nicht gefunden worden in Israel. Ich habe ihn gehört und verwahre mich feierlich vor jenem Urteil, als ob ich in ihm gesessen wäre. Ich habe schon viel ausgestanden in der Welt, ich bin sogar Ev.

Sie glauben, dass er es noch zu irgendeiner Absicht verwahre? Glauben Sie? Hofrat.

Du hast mein Gut, verwahr' es treu! Sonst Rache, Rache, Rache! Nimm es, sag' ich! Ich nehm' es nicht. Verwahre mir's getreu! Siehst du? er hat's, ihm hab' ich's anvertraut Und gibt er's nicht zurück, treff' ihn dein Zorn! Aietes. Nimm es zurück! Nein, nein! Aietes. Nimm's! Phryxus. Du verwahrst's! Aietes. Nimms! Phryxus. Nein! Aietes. Nun so nimm dies! Medea. Halt Vater halt! Es ist zu spät!

Die Oberpriesterinn. Wohlan, wenn ihn Penthesilea fällt, Sollst du die königliche Ros' ihr reichen. Verwahre sie nur sorgsam, bis sie kömmt. Das erste Mädchen. Zukünftig, wenn, beim Cymbelnschlag, von Neuem Das Amazonenheer ins Schlachtfeld rückt, Ziehn wir zwar mit, doch nicht mehr, das versprichst du, Durch Rosenpflücken bloß und Kränzewinden, Den Sieg der Mütter zu verherrlichen.

Der Tag bricht an mit ihm ein neues Leben! Was war, soll nicht mehr sein; was ist, soll bleiben! Du aber milde, mütterliche Erde Verwahre treu das anvertraute Gut. Jason. Sprachst du den König selbst? Landmann. Jawohl, o Herr! Jason. Was sagtest du? Landmann.

Nähe dir ein seidenes Säckchen, stecke das Körbchen hinein und verwahre es Tag und Nacht im Busen, so können dir weder deine Stiefmutter noch andere Menschen etwas Böses anhaben.

Du hast mein Gut, verwahr' es treu! Sonst Rache, Rache, Rache! Nimm es, sag' ich! Ich nehm' es nicht. Verwahre mir's getreu! Siehst du? er hat's, ihm hab' ich's anvertraut Und gibt er's nicht zurück, treff' ihn dein Zorn! Aietes. Nimm es zurück! Nein, nein! Aietes. Nimm's! Phryxus. Du verwahrst's! Aietes. Nimms! Phryxus. Nein! Aietes. Nun so nimm dies! Medea. Halt Vater halt! Es ist zu spät!