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Je unabweisbarer die Einsicht auftrat, daß der Totemismus eine regelmäßige Phase aller Kulturen gebildet habe, desto dringender wurde das Bedürfnis, zu einem Verständnis desselben zu gelangen, die Rätsel seines Wesens aufzuhellen.

Habe ich, wie ich meine und getrost der öffentlichen Stimme überlasse, dieses mit unabweisbarer Handgreiflichkeit nachgewiesen, so werde ich allerdings der Uebereinstimmung aller Patrioten in der Behauptung gewiß sein, es sei nicht wünschenswerth, daß die ohnehin aussterbende und vermodernde plattdeutsche Sprache, gehegt und gepflegt werde, es sey im Gegentheil wünschenswerth, daß sie sich je eher je lieber aus dem Reiche der Lebendigen verliere.

Genau betrachtet war man Jude nur dem Namen nach und durch die Feindseligkeit, Fremdheit oder Ablehnung der christlichen Umwelt, die sich ihrerseits hierzu auch nur auf ein Wort, auf Phrase, auf falschen Tatbestand stützte. Wozu war man also noch Jude, und was war der Sinn davon? Diese Frage wurde immer unabweisbarer für mich, und niemand konnte sie beantworten.

Wie ist freie Willensentscheidung des Menschen vereinbar mit unabweisbarer Notwendigkeit alles Geschehens? Wie ist der Gegensatz zu überbrücken zwischen Empfindung und Bewegung, Seele und Körper, Gott und Welt? Ich nehme meine Zuflucht zu dir, o mächtig Beseelter! Weise mir den Weg ans Ufer der Erkenntnis mir, dem Suchenden!" "Wohlan! Wisse dich aufgenommen, o Schüler!

Je unabweisbarer die Einsicht auftrat, daß der Totemismus eine regelmäßige Phase aller Kulturen gebildet habe, desto dringender wurde das Bedürfnis, zu einem Verständnis desselben zu gelangen, die Rätsel seines Wesens aufzuhellen.

Er kann nicht in die Tiefen dringen, über denen sich ihr Sinn ausspannt wie ein schwankender Teppich aus Sumpfmoos, aber er fühlt mit unabweisbarer Gewißheit, daß dieser Weg für ihn der einzige ist, auf dem er sich selbst entrinnen kann: der Orden der Templer reckt den Arm nach ihm die Erbschaft der Vorfahren, der kein Mensch entgehen kann. Er verläßt den Mönch.