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Die kleine Laterne eines Zimmerhofs warf einen zweifelhaften Schein. Der rohe Bursche drehte den Fremden um. Er stiess ihm die Schulter gegen den Lichtfleck. Er sah ein blasses Gesicht. Ein bescheidner Bart umrahmte den unteren Theil. Es war das Gesicht eines Mannes von etwa zweiunddreissig Jahren. Der Fremde hatte seltsame Augen und sah ihn ernsthaft und traurig an.

Obwohl Madame d'Aiglemont einen modernen Hut trug, war doch leicht zu erkennen, daß ihr einstmals schwarzes Haar infolge heftiger Aufregungen weiß geworden war. Aber die Art, wie sie es scheitelte, verriet ihren guten Geschmack, bekundete die anmutigen Gewohnheiten der vornehmen Dame und umrahmte wirksam die welke, gefurchte Stirn, die noch immer Spuren ihres ehemaligen Glanzes aufwies.

Nachdem sie verschiedene mehr oder weniger annehmbare Hypothesen besprochen, einigten sie sich darüber, daß das vorliegende, von einem kreisförmigen Bergwall umrahmte Gebiet dasselbe sein werde, welches durch Congreßacte vom März 1872 zum Nationalpark der Vereinigten Staaten erklärt worden war.

Dann fanden sie ein Bohnenfeld. Bald war es verschwunden, als wäre ein Heuschreckenschwarm darüber hergefallen. Drei Stunden später gelangte man auf eine Hochebene, die ein Kranz von grünen Hügeln umrahmte. Zwischen den Hügeln glänzten in gleichen Abständen silberne Bündel.

Sie saß, wie ich sie meist gesehen, in einem tiefen Stuhl und hielt das schmale, zarte Gesicht ein wenig geneigt. Silbern flimmerte das weiche Haar, das in so wunderschöner Linie die Stirn umrahmte. Die kleinen Hände hielten ein Strickzeug ich meinte tatsächlich das leise Klappern der Nadeln zu hören.

Eine Tochter, schon Gattin, war ihm geblieben. Einen Sohn hatte er nie besessen. Gustav von Aschenbach war ein wenig unter Mittelgröße, brünett, rasiert. Sein Kopf erschien ein wenig zu groß im Verhältnis zu der fast zierlichen Gestalt. Sein rückwärts gebürstetes Haar, am Scheitel gelichtet, an den Schläfen sehr voll und stark ergraut, umrahmte eine hohe, zerklüftete und gleichsam narbige Stirn.

Seine Vorlesungen über soziale Ethik füllten das Auditorium bis in den fernsten Winkel und leidenschaftlich erregte Menschen alte und junge Männer und Frauen begrüßten ihn mit heftigem Beifallsgetrampel. Hinter dem Pult war nichts von ihm zu sehen als der bleiche, dunkel umrahmte Kopf mit den strahlenden Kinderaugen.

Er hatte einen Schuß im Rückgrat, konnte nicht sprechen und keinerlei Auskunft über sich geben. Still und steif war er dagelegen, die Augen immer auf denselben Punkt in der Luft gerichtet. Er hatte ein außerordentlich schönes Gesicht, blaß, vergeistigt, durchformt; ein schwarzer Bart umrahmte es derart, daß Kinn und Wangen von Haaren frei waren. Ob er Freund oder Feind war, wußte man nicht.

Eine kleine, ebenfalls dicht mit Tannenzweigen umrahmte Bühne befand sich an einem anderen Ende des Saales, vielleicht zur Aufführung irgend eines Weihnachtsstückes oder eines Stückes mit sonst irgend einem lieblichen Inhalt.

Jetzt saß er auf der hölzernen Bank rechts von der Tür seines Häuschens, hatte die Hände gefaltet im Schoß und schaute stumm auf das Spatzenheer, das sich vor ihm im heißen Sande des Hofes zankte. Man sah ihm die kaum überstandene Krankheit an. Er war recht hager geworden, und noch stärker und zottiger als vorher erschien der weiße Zimmermannsbart, der seine Wangen umrahmte.