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An jenem Tage war der Durchmesser der Schrauben um 3 Zentimeter vergrössert. In 30 Meter Höhe riss plötzlich einer der Steuerdrähte; dadurch geriet der korrespondierende Draht, nunmehr schlaff geworden, in die Schraube, der Flieger geriet ins Schwanken und senkte sich aus 30 Meter etwas herab, überschlug sich sodann und stürzte mit einem heftigen Stoss auf den Boden.

Wir sehen also auch hier Anfänge, bedeutend genug, um in kurzer Zeit die Gründe, auf welchen wir das Aussterben der neuseeländischen Eingeborenen beruhend fanden, zu beseitigen. Es ist sehr traurig, dass diese nationale Erhebung von englischer Seite gleich im Anfang geknickt oder wenigstens gehemmt ist: doch ist die Hoffnung nicht aufzugeben, dass sie abermals auch diesen Stoss überwinden wird.

Der Vergleich, den man hierbei mit der Landung eines Freiballons gezogen hat, hat sich als genau so unzutreffend erwiesen, wie bei den Landungen mit schweren Motorballons, deren Niedergehen auf die Erde man sich ohne heftigen Stoss gar nicht vorstellen konnte.

Denn von einem wuetenden Schlag der Hellebarde getroffen, stuerzte der Elende in die Knie und winselte um Pardon. Ein neuer Stoss streckte ihn stumm zu Boden.

Beim Landen bei geringem Winde musste der Apparat vorn durch Zurücklegen des Körpers gehoben und dann unmittelbar über dem Boden die Beine wie beim Sprunge, schnell vorgeworfen werden, da sonst der Körper einen sehr unangenehmen Stoss erhalten hätte. Bei etwas stärkerem Winde dagegen senkte der Apparat sich sehr sanft zur Erde.

Freilich war damit, dass die besser gestellten Staedte nicht auf den ersten Stoss von Rom liessen, noch keineswegs gesagt, dass sie auch jetzt, wie im Hannibalischen Kriege, auf die Laenge und nach schweren Niederlagen ausdauern wuerden, ohne in ihrer Treue gegen Rom zu schwanken; die Feuerprobe war noch nicht ueberstanden.

Es schien, sie hatte sich zu dreist an die Person des Landesherrn vorgedraengt, und, ohne Verschulden desselben, von dem blossen rohen Eifer einer Wache, die ihn umringte, einen Stoss, mit dem Schaft einer Lanze, vor die Brust erhalten.

Es ist ganz eigenthümlich zu sehen, wie plötzlich dieser Gibbon anhalten kann, während doch die Geschwindigkeit und die Entfernung seiner schwingenden Sprünge einen solchen Stoss verursacht, dass ein allmäliges Abnehmen der Bewegungen nothwendig zu sein scheint.

Warum kam er hierher, wo alles lachte und tanzte? Was bezweckte er mit seinem unerfreulichen Auftreten? Was hoffte er von seiner Erscheinung? Vielleicht war er ehmals fröhlich gewesen. Jetzt aber war er todesmüd und matt. Denn von der Lebensmüdigkeit, die ihn erfüllte, redete die Sterbensblässe, die ihn bedeckte, deutlich. Wer versetzte ihm den Stoss? Sein eigener verderblicher Charakter selber?

Allein Antiochos, gereizt durch den vermutlich berechneten Uebermut des Gegners und fuer jede dauernde und konsequente Kriegfuehrung zu schlaff, eilte, seine ungeheure, aber ungleiche und undisziplinierte Heermasse je eher desto lieber dem Stoss der roemischen Legionen darzubieten.