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Man hat nämlich gefunden, daß Stickstoff und Wasserstoff, wenn man sie bei erhöhter Temperatur und unter hohem Druck durch oder über gewisse »trägheitaufhebende« Stoffe leitet, sich glatt zu Ammoniak vereinigen, und es scheint, daß dieses Verfahren, das bereits in großem Maßstabe erprobt wurde, die Palme im Wettkampfe der Stickstoffverfahren davontragen wird.

Nehmen Sie an, es seien 90 Tonnen Stickstoff im Lande gewesen, und nehmen Sie an, 50 Tonnen hätten wir mit Sicherheit erwartet in Ostende und Antwerpen, das wären zusammen 140 Tonnen. Bei einem monatlichen Verbrauch von 10 Tonnen hätte das 14 Monate gelangt. Ich betone, es sind nur Verhältniszahlen. Das Deckungsverhältnis sah somit ganz gut aus.

Der Stickstoff dieses schwefelsauren Ammoniaks ist also nichts anderes als der Stickstoff der verarbeiteten Kohle, also der in vergangenen Zeiträumen durch die Pflanzenwelt angesammelte Stickstoff eine Konserve der Natur.

Dieses Feuer, das an die Wasserstoffquellen oder *Salse* in Modena und an die Irrlichter unserer Sümpfe erinnert, zündet das Gras nicht an, wahrscheinlich weil die Säule des sich entbindenden Gases mit Stickstoff und Kohlensäure vermengt ist und nicht bis zum Boden herab brennt.

Kohlensäure und Wasserdampf entweichen in die Luft. Der Stickstoff der Luft wird hierbei nicht verändert. Also die Luft muß an das Brennmaterial herangeführt werden, geschieht dies nicht, weil im Ofen noch zu viel Asche liegt, so kann die beste Kohle nicht brennen und auch nicht erwärmen. Wie wird dieser einfache Vorgang so häufig mißachtet.

Läßt sich annehmen, daß unter dem Einfluß starker Hitze und beständiger Feuchtigkeit die schwarze Rinde des Gesteins auf die umgebende Luft einwirkt und Miasmen, ternäre Verbindungen von Kohlenstoff, Stickstoff und Wasserstoff erzeugt? Ich zweifle daran.

Was die Zusammensetzung der drei Schichten anlangt, so besteht die Atmosphäre aus Sauerstoff, Stickstoff und Argon, dem Gewichte nach: Sauerstoff 23.024%, Stickstoff 75.539%, Argon 1.437%; im Raumverhältnisse ausgedrückt, enthält die Luft ungefähr 4/5

Am Mittag treibt der Kaffee die Nährstoffe, soviel er vermag, aus dem Magen, und die Natur ist dadurch wieder stiefmütterlich behandelt. Bier gibt wohl Nahrung, aber nur wenig und enthält keinen Stickstoff, gibt also weder viel, noch gutes Blut. Der Wein enthält ebenfalls keine Nährstoffe. Und somit ist die arme Frau verkümmert dem Leibe nach und muthlos dem Geiste nach. Was hilft hier?

Der Stickstoff der Luft ballt sich zu neuen furchtbaren Sprengmitteln: die Natur selbst drängt sich in atemloser Hast, freiwillig ihre besten Schätze zu geben, um das weiße Scheusal, das seit Jahrmilliarden Narben in ihr Gesicht gegraben, auszurotten mit Haut und Haar.

Was derselbe genießt in der Frühe und am Abend, geht mehr oder weniger nicht ausgenützt ab, und die arme Natur hat bloß den Reiz des Kaffees. Das Glas Bier zur Mittagszeit enthält fast keinen Stickstoff, thut dem armen Kinde wohl, aber nährt nicht hinlänglich. Wie wird eine so schwache Natur, bei so armen Säften, das Fleisch verdauen können!