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»Nun, was giebts? Was schüttelst du mich, du Frechling?« »Mit Respekt zu melden, alter Verwandter, wißt ihr den Weg nach Kecskemét?« »Ich glaubeantwortete der kurz angebundene Ochsenhirt. »Wir befinden uns hier bei den >Höllenteichen<. Die ersten zwei Wagen stecken schon im Sumpfe. Blicken Sie um sich, wo wir einen Ausweg finden

Bloße Symbole, ja selbst bildliche Ausdrücke nahm sie für wahr an sich. Allerdings war auch dem Priester der Unterschied nicht immer völlig klar. »Die Seelen der Verstorbenen«, sagte er, »lösen sich im Monde auf wie ihre Körper in der Erde. Ihre Tränen bilden seine Feuchtigkeit. Es ist ein dunkler Ort voller Sümpfe, Trümmer und Stürme

In seiner freien Zeit, oder wenn er die Aufsicht über den Leuchtturm seiner Frau übergeben kann, ist er ein eifriger Trapper heute ist er auf dem Jagdpfad. Sein Bezirk reicht so weit, wie der Himmel blau ist. Im Frühling durchpflügt er alle Wälder nach Raubvogeleiern und alle umliegenden Heiden, Moore und Sümpfe nach andern Vogeleiern.

Indem ich nun von diesem Abgrund zu sprechen beginne, betrete ich diejenigen Gegenden meiner sogenannten Jugend, in welcher die Sümpfe lagen und heut noch liegen, aus denen alle die Nebel und alle die Gifte stiegen, durch welche mein Leben mir zu einer ununterbrochenen, endlosen Qual geworden ist. Dieser Abgrund heißt, damit ich ihn gleich beim richtigen Namen nenne Lektüre.

Es schwante ihm, daß er Pück seinerzeit nicht treffend eingeschätzt und nicht an den rechten Platz gestellt habe, und er sagte sich, daß es jetzt an ihm sei, den verfahrenen Karren, wenn irgend möglich, ohne Lärm und Aufhebens aus dem Sumpfe zu heben.

Er richtete ganz dasselbe Verbot auch an den Verleger. Er glaubte, damit ganz sicher aus diesem Sumpfe wieder herausgestiegen zu sein. Aber er kannte Lebius und dessen Unverfrorenheit noch nicht. Die Broschüre erschien, und zwar genau am ersten April. Ihr Titel war: | K a r l M a y, | | ein Verderber der deutschen Jugend | von | F. W. Kahl-Basel. |

Er entsann sich, daß er nicht immer so gefestigt gewesen war wie heute, ein paar Wochen in seiner frühesten Leutnantszeit gehabt hatte, wo er beinahe unter die Räder gekommen wäre ... Wegen eines raffinierten kleinen Frauenzimmers, das er im Notfall unter Einsetzung der eigenen Existenz aus dem »Sumpfe« zu erretten gedachte, in den es schuldlos geraten war.

Ein einzelner Mann und 20 Indianer, wozu sich noch vier Deserteure gesellten, zog er ohne Weg noch Steg über Berg und Tal, durch dichte Urwälder und zahlreiche Sümpfe mitten durch Indianerstämme hindurch, die zwei seiner Gefährten auffraßen, ein Schicksal, das auch ihm drohte, 376 Meilen weit an die Küste.

Am leichtesten sind sie am Ende der großen Ueberschwemmungen zu fangen, wenn sie aus den Strömen in die umliegenden Seen und Sümpfe gerathen sind und das Wasser schnell fällt.

Daraus ließ ich mir ein Paar Beinkleider, eine Weste und einen Pelzrock machen, und sie ist so fest und wasserdicht, daß ich tagelang im Regen auf dem Anstande stehen oder im Sumpfe waten kann, ohne mir nur die eigene Haut feucht zu machen.« »Ei! die Geschichte ist sehr merkwürdig und klingt genau, als ob sie nicht wahr wäre