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Da sind auch stattliche Felsentore, die sich über dem Wasser wölben, und spitzig aufragende Steinblöcke, die beständig mit weißem Schaum überspritzt werden, und wieder andre, die sich in schwarzgrünem, unveränderlichem stillem Wasser spiegeln.

Die Karren stießen oft gegen Steinblöcke und stürzten um; aber die Männer überwanden alle Schwierigkeiten mit fröhlichem Lachen und unverwüstlicher Laune. Im Lauf des Nachmittags gelangten die Wanderer auf ausgerodete Plätze, wo ein niedriger Kuhstall und einige kleine graue Hütten standen.

Man erblickt in diesen Bauten seltene Steinblöcke eingefügt, deren Entstammung bis heute nicht hat aufgeklärt werden können, besonders als Grabsteine sind hier und da schwarze, basaltartige Felsstücke verwandt worden, deren Beschaffenheit die Gelehrten sich nur dadurch erklären können, daß sie sie unter die Meteorsteine einreihen.

Die reizende Aussicht war, wie Müdigkeit für uns verschwunden, die Sonnenstrahlen erschienen nicht mehr heiß, und ohne weiter zu überlegen, was eigentlich das Zeichen bedeute, trabte die ganze Gesellschaft über Steinblöcke durch Dick und Dünn der Tiefe zu, aus der in abwechselnden Zwischenräumen das schon vorher erwähnte Zeichen wiederholt wurde.

In vielen Senkungen der Ebene stand der Sumpf, schwarz und steif wie Leim; Ratten und Kröten hausten hier; öfter stieß ein Häher durch die dicke Luft und schlug ein Weichtier an. Wo sich die Hügelreihe am stärksten erhob, ragten quadratische und unförmige Steinblöcke scharf auf, Reste verwitterter Klippen.

Wenn der jetzige Chedive, der ja so große Dinge schon geschaffen hat, eines Tages dazu schreiten würde, den in unmittelbarer Nähe gelegenen Mensaleh-See auszutrocknen, dann würde sich allerdings in der Entwicklung Port-Saids eine wesentliche Aenderung zu Gunsten der Stadt ergeben. Sehr sehenswerth war die Fabrikation der großen Steinblöcke zur Construction der beiden Hafenmolen.

Buddha und Mohammed sind gekommen. – Wie sagst Du, Einer ist wie der Andre?“ Er sprach: „Alle diese sind gegangen und haben gefunden. Unschuldige Kindlein finden auch, kleine Blumen und Kräuter. Es führen viele Wege. Aber unselig sind, die stehen bleiben und nicht gehen um der Dornen willen und Steinblöcke.“ Damit wollte er weitergehen.

Die Nomaden vermißten den heißen Sand, in dem ihre Toten zu Mumien wurden, und die Kelten ihre üblichen drei unbehauenen Steinblöcke, den regnerischen Himmel ihrer Heimat und den Blick auf eine Bucht voll kleiner Inseln. Lautes Gejammer erscholl, dann folgte lange Stille. Das geschah, um die Seelen zur Rückkehr zu zwingen. Nach regelmäßigen Pausen hub das Geschrei immer wieder an.

Sie ritten weiter am Becken entlang bis dorthin, wo der Fluß hereintrat und folgten diesem weiter in der Richtung auf den Vulkan zu. Oft mußten sie den Fluß verlassen, weil Steinblöcke im Wege lagen, aber sie trafen doch immer wieder auf ihn.

Die Weiterfahrt begann nicht ermutigend; der Temha bildete in einer hohen Felswand einen neuen, diesmal nur 5 m breiten Spalt, in dem einige grosse Steinblöcke festgeklemmt lagen, so dass die Böte sogleich wieder ausgeladen und mit Hilfe von Stämmen, welche über die Blöcke gelegt wurden, aufwärts gezogen werden mussten.