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Auf die Gründe dieser Lebensfähigkeit kann hier nicht eingegangen werden, ihre Tatsache wird überall durch die Statistik erwiesen.

Wenn auch die Ruppsäcke unter den Unternehmern der Einrichtung sich bemächtigt hätten was sie aus guten Gründen nicht getan haben und wohl auch sobald nicht tun werden so könnte die Erfahrung ganz anders aussehen; die Statistik hätte dann vielleicht auch Material für die Ansicht geliefert, daß die Gewinnbeteiligung der Deckmantel ödester Lohndrückerei sein könne.

Der Sekretär, der unsere Statistik macht, sagte mir, daß neunzig Prozent unserer Kurgäste aus Großstädten kommen. Ich glaube das gern. Die Großstadt ist keine gute Mutter.

Einesteils in Bezug auf die Durchschnittsproduktion der obergährigen Brauereien, welche ohne diese Quetschen doch nicht jenen ausserordentlich niedrigen Stand haben würde, den sie in der Statistik einnimmt, anderenteils in Bezug auf die Lage der Bierverleger, welche von der Steigerung der Produktion obergähriger Biere durchaus nicht in vollem Masse profitiert haben, da die gesamte Produktion dieser Braun- und Bitterbierbrauereien davon abzurechnen ist.

Wenn man aber an der Richtigkeit obiger Erklärung noch zweifeln könnte, so würde der Zweifel gehoben werden bei genauerem Besehen des Belegmaterials, das die Statistik beibringt.

Statistik Preussen von 1876 heisst »ohne Eiskeller, ohne Maschinen, ohne spezielle Techniker mit den grossen Etablissements weder in Bezug auf die Güte noch in Bezug auf die Herstellungskosten des Bieres konkurrieren konnten«. Stellen wir diese fortschrittsfreudige und aller Hilfsmittel der modernen Technik und Reklame sich bedienende Leitung der grossen bayrischen Brauereien in Vergleich zu dem geschilderten Charakter der Weissbierbrauereien, so kann es nicht überraschen, dass schon früh die Durchschnittsziffern der Produktion bei den bayrischen Brauereien viel höher sind, als bei den Weissbierbrauereien.

Wahrheit in der Form von literarischer Fiktion oder auch nur Hoffnung haben der Ungewißheit Platz gemacht. In diesem Zusammenhang verlieren Sprachwissenschaft und Philologie ihre Bedeutung oder verschwinden vollends aus den Curricula der Universitäten. Ebenso hat die Wirtschaftswissenschaft ihr philosophisches Rückgrat verloren und versteht sich zunehmend als Übung in Statistik und Mathematik.

Hätten wir eine Statistik der Unternehmungen, dann würden wir eine wesentlich stärkere Konzentration festzustellen haben, als sie in den obigen Zahlen erscheint. In bezug auf die Industrie war ganz unleugbar die Theorie insofern richtig, daß eine zunehmende Konzentration der Unternehmungen stattfindet.

Angeblich um Daten zu sammeln für eine Statistik über die Zeit, die zwischen dem ersten Kuß und der Umarmungspremiere verläuft . . . Man wird fragen, warum ich nicht diese schalen Vergnügungen sein ließ und mir nicht selber etwas leichteren Zeitvertreib gönnte?

Das von ihnen »gebraute« Bier ist ein leichtes obergähriges Bier und wird als Braunbier bezeichnet, in der Statistik jedoch jederzeit zusammen mit dem Weissbier aufgeführt, wie wir auch in unseren Betrachtungen, wenn wir vom Weissbier sprachen, das Braunbier stets eingeschlossen hatten.