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Hohenzollern. Drauf tritt er nun mit Stift und Tafel, Ins Schloß, aus des Feldmarschalls Mund, in frommer Aufmerksamkeit, den Schlachtbefehl zu hören; Die Fürstin und Prinzessin, reisefertig Befinden grad im Herrensaal sich auch. Doch wer ermißt das ungeheure Staunen, Das ihn ergreift, da die Prinzeß den Handschuh, Den er sich ins Kollett gesteckt, vermißt. Der Marschall ruft, zu wiederholten Malen: Herr Prinz von Homburg! Was befiehlt mein Marschall? Entgegnet er, und will die Sinne sammeln; Doch er, von Wundern ganz umringt
Ein Stein ist er, den Bleistift in der Hand, Steht er zwar da und scheint ein Lebender; Doch die Empfindung, wie durch Zauberschläge, In ihm verlöscht; und erst am andern Morgen, Da das Geschütz schon in den Reihen donnert, Kehrt er ins Dasein wieder und befragt mich: Liebster, was hat schon Dörfling, sag mirs, gestern Beim Schlachtbefehl, mich treffend, vorgebracht? Feldmarschall.