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Nicht wie die Rose von Schiras, Die hafisbesungene Nachtigallbraut; Nicht wie die Rose von Saron, Die heiligrote, prophetengefeierte; Du bist wie die Ros im Ratskeller zu Bremen!

Liebliches Was doch Buntes dort verbindet Mir den Himmel mit der Höhe? Morgennebelung verblindet Mir des Blickes scharfe Sehe. Sind es Zelte des Wesires, Die er lieben Frauen baute? Sind es Teppiche des Festes, Weil er sich der Liebsten traute? Rot und weiß, gemischt, gesprenkelt Wüßt ich Schönres nicht zu schauen. Doch wie, Hafis, kommt dein Schiras Auf des Nordens trübe Gauen?

Die Vornehmen von Schiras stritten sich unter dem Günstling Tughan; sie stellten vor, dass, wenn ihnen die Befehlshaberschaft von Fars und die Küste eingeräumt würden, sie fünfhundert Tomane abzuführen bereit seien. Sie erhielten hierauf verbindende schriftliche Urkunde.

In Persien herrschten ausser den Atabegen von Jesd noch die von Schiras, insgemein bekannt unter dem Namen der Salghuren, und zu Darabscherd, einer Landschaft von Fars, die Dynastie Schebankjare aus der Familie Fasluje. VI. Die Vorfahren Fasl Ben Emir Fasluje's waren ursprünglich die Ispehbede, d.

Dies nach Osten streichende Tal schließt der Felskegel von Kala-Safid, der mit der Feste auf seiner Höhe den Weg völlig sperrt. Das sind die persischen Pässe auf der Fahrstraße über Schiras nach Persepolis; wer sie vermeiden will, wendet sich bei Fahiyan südwärts und erreicht über Kasran »bösen Feldweg auf und nieder« Schiras.

Teguder verlieh dem letzten die Wesirschaft von Schiras und forderte den Statthalter Bulghuwan, welcher öffentlich die Partei der Intendenten wider Taghadschar ergriffen hatte, nach Hof; dieser hielt die Gesandten des Chans zu Schiras auf, ohne ihnen Erlaubniss zur Rückkehr zu gewähren, und wandte sich heimlich an den Prinzen Arghun in Chorasan, von dessen Umtrieben weiter unten die Rede sein wird.

Seine Zunge kaufte einer um hundert Goldstücke und brachte dieselbe nach Tebris, und Wassaf commentirt hierzu: Hättest schweigend deine Zunge du bewährt, Hätte deinem Kopf nichts angehabt das Schwert. Die Füsse wurden nach Schiras gesandt, wo er so hochmüthig aufgetreten war, und die Hände nach Issfahan, wo er dieselben so gierig ausgestreckt.

Kutbeddin gab diese Nachricht dem Scheich Dschemal von Schiras, welcher des Vertrauens Enbardschi's genoss. Dieser, klug und umsichtig, sandte den Scheich auf Kundschaft an Schiktur Nujan; auf dem Wege begegnete er dem Taghadschar und Ssadreddin, welche ihn bewegen wollten, auf der Stelle umzukehren und den Enbardschi zu schnellem Anmarsche zu bewegen.

Die Volkssage hat die Namen der beiden Helden dieses Gedichtes altpersischen Ursprungs einer Steinwand von Sculpturen von Schiras aufgeheftet, sowie denen von Tak Bostan bei Kermanschahan die Sage von Chosrew und Schirin.

Der zweite, Rokneddin Chumar Tekin, ertrank; der dritte, Dschelaleddin Dschanli, zerstörte Schebankjare; der vierte, Rokneddin Dschanli, welcher eine Medrese zu Schiras gebaut, ward zu Hamadan erschlagen; der fünfte, Mengubers, baute eine Medrese, an welcher er begraben liegt, desgleichen seine Gemahlin Sahide, d.