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Ob wir daher gleich vom Raume überhaupt, oder den Gestalten, welche die produktive Einbildungskraft in ihm verzeichnet, so vieles a priori in synthetischen Urteilen erkennen, so, daß wir wirklich hierzu gar keiner Erfahrung bedürfen; so würde doch dieses Erkenntnis gar nichts, sondern die Beschäftigung mit einem bloßen Hirngespinst sein, wäre der Raum nicht, als Bedingung der Erscheinungen, welche den Stoff zur äußeren Erfahrung ausmachen, anzusehen; daher sich jene reinen synthetischen Urteile, obzwar nur mittelbar, auf mögliche Erfahrung oder vielmehr auf dieser ihre Möglichkeit selbst beziehen, und darauf allein die objektive Gültigkeit ihrer Synthesis gründen.

Die den Häuptlingen gewährten Ermutigungsgelder beschweren obendrein den Einkaufspreis, und ... da doch schliesslich die ganze Sache Gewinn abwerfen muss, kann dieser Gewinn nicht anders erzielt werden, als dass man dem Javanen just soviel ausbezahlt, dass er nicht Hungers sterbe, was, wenn es geschähe, die produktive Kraft der Nation vermindern würde.

Eine wichtige zukünftige Aufgabe wird darin liegen, die Unmenge von Daten sinnvoll zusammenzuführen und aus ihnen neue produktive Impulse zu entwickeln. Parallel hierzu hat die Wissenschaft neue provokative Theorien und entsprechend modifizierte Weltmodelle bereitgestellt.

Nun erkennt man gar bald an malerischer oder poetischer Ausführung das eigene Produktive des einer oder der andern Kunst gewidmeten Talents.

Ob wir daher gleich vom Raume überhaupt, oder den Gestalten, welche die produktive Einbildungskraft in ihm verzeichnet, so vieles a priori in synthetischen Urteilen erkennen, so, daß wir wirklich hierzu gar keiner Erfahrung bedürfen; so würde doch dieses Erkenntnis gar nichts, sondern die Beschäftigung mit einem bloßen Hirngespinst sein, wäre der Raum nicht, als Bedingung der Erscheinungen, welche den Stoff zur äußeren Erfahrung ausmachen, anzusehen; daher sich jene reinen synthetischen Urteile, obzwar nur mittelbar, auf mögliche Erfahrung oder vielmehr auf dieser ihre Möglichkeit selbst beziehen, und darauf allein die objektive Gültigkeit ihrer Synthesis gründen.

»Die Freiheit des Wilden ist also zweifach, aber diese zweifache Freiheit weicht noch ab von der Bestimmung, die produktive Arbeit verlangt; es ist also die anziehende, produktive Arbeit nöthig.

Die neue Skala des Menschen verlangt nach globaler Effizienz, die wir nicht erreichen, wenn wir produktive Kräfte von produktiven Erfahrungen fernhalten. Vor dem war das Militär eine von der Gesellschaft abgetrennte Institution. Unser neues Entwicklungsstadium hat das Militär wieder in das Netz von gemeinsamen Aufgaben und Funktionen innerhalb einer hocheffizienten Lebenspraxis eingebunden.

Die Kunst erst in dritter Linie, es fehlt ihm dazu an innerer Berufung. Er ist nur ästhetischer Genüssling. Der Natur gegenüber reicht das ja aus, daher fühlt er sich bei ihr am wohlsten. Beim Weibe ist es damit nicht getan, das Weib verlangt "produktive Talente" vom Manne. Daher sein Fiasko beim Weibe, beim vornehmen Weibe, das ihn allein ästhetisch reizt, allein für ihn in Betracht kommt.

Aber Bewegung, als Beschreibung eines Raumes, ist ein reiner Aktus der sukzessiven Synthesis des Mannigfaltigen in der äußeren Anschauung überhaupt durch produktive Einbildungskraft, und gehört nicht allein zur Geometrie, sondern sogar zur Transzendentalphilosophie. Ich sehe nicht, wie man so viel Schwierigkeiten darin finden könne, daß der innere Sinn von uns selbst affiziert werde.

Der Handel, dieser Vampyr, der das Blut aus dem industriellen Körper sauge, konzentrire Alles in seine Taschen und zwinge die produktive Klasse, sich dem Wucherer zu überliefern. Selbst die Jahre des Ueberflusses würden für die Agrikultur eine Geißel, wie man das 1816 und 1817 gesehen habe.