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Spricht Apone nun im Zorne "Soll mich in der Zauberbude Trösten dein verdorbner Odem? Ich glaub, von dem schweren Buche Wardst du toll in deinem Kopfe; Bringst du mir vielleicht vom Juden Dieses Buch zum schlechten Troste?" "Meister, Meister, wollt nicht fluchen, Denn von aller Liebeswonne Und von aller Schönheit Wunder Wird dies Buch nicht aufgewogen!

Des Herzens Kräfte gleich müden Kindern, Auf der Schule harter Bank sie sitzen, Sich sehnend nach Freiheit und Spielen, Doch niemand rufet sie mehr! Sie sitzen wie der Wachtposten, den man vergessen, Niemand rufet sie mehr! Kind, er ist fort nun Und mit ihm all Liebe und Liebeswonne, Er, den du liebtest, wie er dichs gelehrt Zu fliegen mit Flügeln im Himmelsraum.

Strahlenwechselnd umkreisten sie einen Mittelpunkt, wo sich ihre Strahlen sammelten. Dieser Punkt war ihre Liebe, das Kreisen darum war ihr Liebesleben, und daß sie sich dabei ineinander spiegelten das war ihre Liebeswonne. Allseitig Auge, schaute jeder von ihnen gleichzeitig nach allen Richtungen des unendlichen Raumes.

Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne, Die liebt ich einst alle in Liebeswonne. Ich lieb sie nicht mehr, ich liebe alleine Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine; Sie selber, aller Liebe Bronne, Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne. Wenn ich in deine Augen seh, So schwindet all mein Leid und Weh; Doch wenn ich küsse deinen Mund, So werd ich ganz und gar gesund.

Wie sich der Frühling opfernd vor der Sonne Auf Hügeln, süß von Weihrauch, selbst verzehrt, So geb ich dir, o Herr, der mich begehrt, Die deinem Blick erschloßne Liebeswonne. In deine Flamme warf ich meine Blüte. Dein göttlich Feuer stürmend schnell genießt Den zarten Flor, der mir vom Herzen sprießt: Mich selber denn, da du mich liebst, behüte! Laß nach, o Glut, daß ich nicht sterbe!