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Im Tale und an den Bergen herum sind noch sehr viele zerstreute Hütten, wie das in Gebirgsgegenden sehr oft der Fall ist, welche alle nicht nur zur Kirche und Schule gehören, sondern auch jenen Handwerken, von denen gesprochen wurde, durch Abnahme der Erzeugnisse ihren Zoll entrichten.

»Das war hübsch von IhnenZwölftes Kapitel. Simon kam es ganz wunderbar vor, in dieser stillen Küche, mitten in einer großen Stadt, zu handwerken. Wer hätte das je gedacht. Nein, der Mensch kam doch nie dazu, sich eine Zukunft zu malen.

Mit den meisten Handwerken ist auch die Schnitzerei verschiedenen Verbotsbestimmungen unterworfen, die nicht bei allen Stämmen gleich sind. Für Holz und Bambus sind diese Verbote ungültig.

Waehrend die musischen Kuenste in Griechenland immer mehr Gemeingut eines jeden einzelnen und aller Hellenen zusammen werden und damit aus ihnen eine allgemeine Bildung sich entwickelt, schwinden sie in Latium allgemach aus dem allgemeinen Volksbewusstsein, und indem sie zu in jeder Beziehung geringen Handwerken herabsinken, kommt hier nicht einmal die Idee einer der Jugend mitzuteilenden, allgemein nationalen Bildung auf.

Von allen übrigen Handwerken finden wir in Fes nichts, was die Stadt vorzugsweise auszeichnete, aber alle sind in so grosser Menge vertreten, dass man auf den ersten Blick sieht, es wird hier nicht bloss für die Bedürfnisse der Stadt gearbeitet, sondern für das ganze Land.

Er erfuhr dafür Alles was er wissen wollte daß nämlich nicht etwa ein langes Studium erforderlich sei, mit begabter Zunge zu reden, sondern daß solche, die der heilige Geist als Begünstigte ausersehen, oft von den niedrigsten Handwerken, aus dem sündhaftesten Lebenswandel heraus, zu der hohen Würde eines Seelenhirten sich emporgeschwungen hätten, und Lichter geworden wären, ihren Mitbrüdern und Schwestern auf dem schmalen dornigen Pfad der Tugend voranzuleuchten.

Nicht weit von Heilingen, und in Hörweite der Domglocke selbst, in ziemlich bergigem, aber unendlich malerischem Land, lag ein kleines armes Dorf, dessen Bewohner, da ihre Felder gerade nicht zu den besten gehörten, sich kümmerlich, aber meist ehrlich, mit verschiedenen Handwerken und Gewerben, mit Holzschnitzen wie auch hie und da mit dem Webstuhl, ernährten.

Obgleich in minderem Masse als in anderen Handwerken, findet man auch in der Schmiederei die besten Arbeiter unter den Häuptlingen und Reichen, weil es den übrigen sowohl an Zeit zur Übung, als an Mitteln für Opferspenden an die Geister mangelt.