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»Santa-Maria! rief der Mastwart. Herr Lieutenant! José? HierherDie beiden Spanier kamen wieder zusammen. »Das war eine tüchtige Lawine! Ich dächte, wir kletterten wieder hinunter«, sagte der Seemann. Martinez folgte ihm, ohne ein Wort zu sprechen, und bald hatten Beide wieder das untere Plateau erreicht. Hier bezeichnete eine breite Furche den verderblichen Gang des Felsblocks.

Es ist, als ob die Grube oder Furche dadurch gebildet worden wäre, dass Jemand den Boden des hintern Horns von aussen her mit einem stumpfen Instrument eingedrückt hätte, so dass der Boden als convexe Hervorragung sich erheben musste. Diese Hervorragung ist nun das, was Hippocampus minor genannt wird; der Hippocampus major ist eine Hervorragung am Boden des absteigenden Horns.

Unser Direktorein früherer Offizierist zum Glück ein tüchtiger Mann. Es ist Schwung in seinen Gedanken, er hat Initiative und Spürsinn. Wie ein guter Jagdhund ist er, er hat’s in der Nase, wenn er über das weite Gelände unseres Arbeitsfeldes schnuppert, wo irgendwo in einer geheimen Furche ein verborgener Erfolg aufzustöbern ist.

Am Abend saß jeder der sieben Brüder müde und niedergeschlagen am Ende seiner Furche und wartete auf den Vater. Jetzt kam der Vater heran. Er trat zuerst zu dem, der am weitesten westwärts gearbeitet hatte. >Guten Abend!< sagte er. >Wie ist es dir bei der Arbeit gegangen?<

Wie innig man es empfand, dass jedes Gemeinwesen auf dem Ackerbau beruhe, zeigt die schoene Sitte, die Anlage neuer Staedte damit zu beginnen, dass man dort, wo der kuenftige Mauerring sich erheben sollte, mit dem Pflug eine Furche vorzeichnete.

Die halbkreisförmige Linie, welche den obern Ansatz des Schläfenmuskels bezeichnet, ist zwar nicht stark entwickelt, reicht aber bis über die Hälfte der Scheitelbeine hinauf. Auf dem rechten Orbitalrande befindet sich eine schräge Furche, die auf eine Verletzung während des Lebens deutet ; auf dem rechten Scheitelbein eine erbsengrosse Vertiefung.

Wenzel latschte fort, schrammte mit jeder Ferse eine Furche in den Acker. Bei Kräknitz dampfte eine Wolke um den Berg, zwei Riesen qualmten Buchenblätter aus ihren Pfeifen. Wenzel schwenkte von weitem die Arme: »Ich halts nicht mehr ausBrüllte, wie er hinaufkletterte: »Ich will in die Stadt gehen.« »Hast keine Milch gekriegt?« »Trink keine Milch, will Besseres saufen. Hab genug von Jüterbog

Zum vierundsiebzigstenmal kam der Hase nicht mehr zu Ende. Mitten auf dem Acker stürzte er zur Erde, das Blut floß ihm aus dem Halse, und er blieb tot auf dem Platze. Der Swinegel aber nahm seinen gewonnenen Louisdor und die Flasche Branntwein, rief seine Frau aus der Furche ab, und beide gingen vergnügt nach Hause, und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch.

Aber kurz nachher traf er auf so hartes Erdreich, daß er gezwungen war, den Pflug zu heben. Dasselbe wiederholte sich noch einmal, und der Riesensohn ärgerte sich, daß er die Furche nicht die ganze Strecke gleich breit und tief ziehen konnte. Schließlich wurde der Boden ganz hart, und er konnte mit seiner Pflugschar nur noch eine Ritze darauf zustande bringen.

Als er oben ankam, war der Hase schon da. „Kann es losgehen?“ sagte der Hase. „Jawohl“, erwiderte der Swinegel. „Dann man zu!“ Und damit stellte sich jeder in seine Furche. Der Hase zählte: „Eins, zwei, drei!“ und los ging er wie ein Sturmwind den Acker hinunter. Der Swinegel aber lief nur ungefähr drei Schritte, dann duckte er sich in die Furche nieder und blieb ruhig sitzen.