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Die braunen Fischnetze hingen in guter Ordnung auf dem Trockenplatze, die schweren grünen oder blauen Fischerboote lagen mit angeschlagenen Segeln auf dem Strand. Keine Frauen arbeiteten an den langen Tischen, wo man sonst Dorsche und Heilbutten zu reinigen pflegte. Die Wildgänse flogen auch über mehrere Lotsenstationen hin.

Da roch der Boden stark wie ein Raubtier. Die Beeren leuchteten. Auf dem Steg lag Tau in einem blauen Glanz. Unsere Flotte stand eingefroren auf unbewegtem Spiegel. Zwei Fischerboote strichen lautlos in den weißen Morgen und spannten ein Netz mit langen Schnüren.

Die Fischerboote, die an die Stämme der Akazienbäume am Ufer festgebunden waren, schaukelten sich am frühen Morgen auf den schwellenden Fluten. Die langen Gräser auf der Sandbank wurden gerade von der eben aufgehenden Sonne berührt; sie waren noch nicht voll erblüht, sondern hatten erst zu blühen begonnen. Die kleinen Boote blähten ihre winzigen Segel auf dem sonnenbeschienenen Fluß.

Nackte Berge umgeben von zwei Seiten die Stadt; gegen Westen erstrecken sich große Kornfluren; das Meer begrenzt alles dieses. Es ist hier zu flach, als daß große Schiffe in der Nähe vorbeisegeln könnten; daher gewährt es einen ziemlich einförmigen Anblick, den nur Fischerboote etwas beleben.

Wie sich die Wolke verzogen hatte, sah man, daß alle Hafenanlagen mit der Landungsbrücke und den Lagerhäusern in Trümmern lagen. Die am Quai liegenden Fischerboote waren fast sämtliche verschwunden. Aber das wild wogende Meer war mit Trümmern und Balken bedeckt. Und Schuß auf Schuß folgte, aber alle galten nur dem Hafen.

Aber nicht allein die Vögel und Seetiere waren in Bewegung gekommen, die Menschen hatten offenbar auch Nachricht von dem Eintreffen der ersten großen Heringzüge zwischen den Schären erhalten. Auf den glatten Steinen der Fischerdörfer liefen die Leute rasch hin und her. Die Fischerboote wurden zur Abfahrt bereit gemacht und die langen Heringnetze vorsichtig hineingeschafft. Die Frauen verstauten Proviant und die

Sah man aus der künstlichen Grotte heraus, so hatte man das schönste Bild vor Augen; der ganze herrliche Golf, im Hintergrunde Philippeville, die auf den Wellen schaukelnden Dampfer, zahlreiche kleine Fischerboote mit ihren grossen lateinischen Segeln tagelang hätte ich in diesem Zauberneste bleiben mögen.

Da tauchte zur Rechten die flache Küste auf, Fischerboote belebten das Meer, die Bäderinsel erschien, der Dampfer ließ sie zur Linken, glitt verlangsamten Ganges durch den schmalen Port, der nach ihr benannt ist, und auf der Lagune, angesichts bunt armseliger Behausungen hielt er ganz, da die Barke des Sanitätsdienstes erwartet werden mußte. Eine Stunde verging, bis sie erschien.

Aber ihre Augen fragten. Sie kehrten zurück. Manchmal kamen Natives an den Rand des Waldes und sahen nach der Hütte und gingen scheu zurück. Die Luft war klar und hell. Geräusche spannten sich unendlich aus. Klang entfernter Fischerboote hallte lang herauf. Selten wurden die Nächte kühl. Drei Kokosbäume standen um ihre Hütte. Kam Sturm, bogen sie sich wie Glas tief hinunter nach dem Meer.

Das nur mit den notwendigsten Verteidigungswerken umgebene Schloß lag in einer unendlichen grünen Wiese, durch welche ein breiter spiegelklarer Fluß zog, wo kleine Fischerboote ihre Segel blähten. Gondeln lagen an dem vorragenden Halbrund der bequemen Landungstreppe, die unter den Säulengang des inneren Hofes und zum Hauptgebäude führte.